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Kunst aus dem 18. und 19. Jahrhundert Schätze im Prignitz-Museum Havelberg zu sehen

Neue Ausstellung im Museum zeigt erstmals Werke von Malern, die ihre Wurzeln in Havelberg haben. Dabei gibt es Verbindungen zu Friedrich II., Raffael und Rembrandt.

Von Andrea Schröder Aktualisiert: 13.10.2025, 08:50
Wie detailgenau der Kupferstecher Louis Jacoby Raffaels „Schule von Athen“ reproduziert  hat, können Besucher in der Ausstellung mit einer Lupe nachvollziehen. Zehn Jahre hatte der gebürtige Havelberger daran gearbeitet.
Wie detailgenau der Kupferstecher Louis Jacoby Raffaels „Schule von Athen“ reproduziert hat, können Besucher in der Ausstellung mit einer Lupe nachvollziehen. Zehn Jahre hatte der gebürtige Havelberger daran gearbeitet. Foto: Andrea Schröder

Havelberg. - Wenn Italiener fragen, woher jemand kommt, wollen sie wissen, wo die Wurzeln liegen. Die Maler, um die sich die neue Sonderausstellung des Prignitz-Museums Havelberg dreht, haben ihre Wurzeln in dieser Stadt. So stieg der Kunstlehrer im Ruhestand Rainer Döring aus Stendal in seine Rede ein, in der er zur Geschichte von elf Malern berichtete. Einer hatte sogar einen Bezug zu Rembrandt.