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Vom Kohlenbunker zum Party-Tempel Wie die Stadt Klötze zu ihrem Ratskeller kam

Mit dem Entstehen des jungen Gewölbes sind viele Erinnerungen an die Nachwendezeit verknüpft. Woher das Geld dafür kam und warum dort lange nicht gefeiert werden konnte.

Von Meike Schulze-Wührl 24.11.2025, 18:30
Am 11.11. nehmen die Jecken des Klötzer Karnevalvereins den Ratskeller in Beschlag und werden von Bürgermeister Alexander Kleine begrüßt.
Am 11.11. nehmen die Jecken des Klötzer Karnevalvereins den Ratskeller in Beschlag und werden von Bürgermeister Alexander Kleine begrüßt. Foto: Schulze-Wührl

Klötze. - Meistens haben sie eine lange Geschichte, um die sich nicht selten auch Sagen winden und wo mitunter besondere Ereignisse stattfanden: Ratskeller. In vielen größeren Städten werden sie seit Jahrhunderten als Gaststätten oder Restaurants und auch für besondere Festlichkeiten genutzt. Denn für die Gäste ist es immer etwas Besonderes, in einem Ratskeller bewirtet zu werden und zu dinieren. Der Klötzer Ratskeller hat eine ganz eigene Geschichte, die erst nach der Wende begann.