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Elbe Deiche, Mauern, Schläuche: Was Magdeburg für den Hochwasserschutz noch machen muss

Elf Jahre nach der Jahrhundertflut sind längst nicht alle Hochwasserschutzmaßnahmen umgesetzt. Magdeburg hat Defizite.

Von Sabine Lindenau 12.04.2024, 07:15
Mitte Februar am Petriförder: Der Anlegeplatz der Weißen Flotte war überflutet.
Mitte Februar am Petriförder: Der Anlegeplatz der Weißen Flotte war überflutet. Foto: Uli Lücke

Magdeburg. - Das Winterhochwasser vom Jahresbeginn hat sich gerade gut verzogen. Doch die Erinnerungen daran sind noch wach. Ist Magdeburg dabei noch vergleichsweise glimpflich davongekommen, wirken die Fluten von 2002 und 2013 noch nach. Stadt und Landesbetrieb für Hochwasserschutz hatten nach der Jahrhundertflut 2013 viel Geld in den Hochwasserschutz gesteckt. Doch längst nicht in allen Stadtgebieten sind die Menschen vor Überschwemmungen sicher.