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Gedenkstein Plakette an Magdeburger Denkmal klärt über Todesmärsche der KZ-Häftlinge auf

Der Angriff Russlands auf die Ukraine macht das Thema Krieg wieder allgegenwärtig. Fast genau 77 Jahre nach den Todesmärschen der KZ-Häftlinge hat das Denkmal am Karl-Liebknecht-Platz nun eine Plakette erhalten, die über die schrecklichen Ereignisse gegen Ende des Zweiten Weltkriegs aufklärt.

Von Lena Bellon Aktualisiert: 06.04.2022, 09:00
Sudenburger Stadtteil-Chronist, Thomas Garde, schraubt die neue Plakette an das Denkmal am Karl-Liebknecht-Platz.
Sudenburger Stadtteil-Chronist, Thomas Garde, schraubt die neue Plakette an das Denkmal am Karl-Liebknecht-Platz. Foto: Lena Bellon

Magdeburg - Zu dem Gedenkstein am Karl-Liebknecht-Platz gibt es viele Fragezeichen in den Köpfen der Sudenburger. Seit wann steht er dort? Woher kommt er und für wen wurde das Denkmal errichtet? Einige dieser Fragen soll nun eine kleine Plakette am Fuß des Todesmarsch-Denkmals klären, die am Dienstag feierlich angebracht wurde.