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Blindgänger Der Bombenacker im Norden von Magdeburg

Nach der Entschärfung der 125-Kilo-Flieger-Bombe in Magdeburg: Warum im Gewerbegebiet zwischen Rothensee und Autobahn 2 so viele Blindgänger liegen.

Von Ivar Lüthe 19.01.2022, 15:34
Olaf Machnik (rechts) vom Kampfmittelbeseitigungsdienst, der die Bombe entschärft hat, und sein Kollege, Munitionsräumarbeiter Volkmar Seliger, mit der amerikanischen Fliegerbombe, die am Mittwoch im Magdeburger Gewerbegebiet Nord unschädlich gemacht worden war.
Olaf Machnik (rechts) vom Kampfmittelbeseitigungsdienst, der die Bombe entschärft hat, und sein Kollege, Munitionsräumarbeiter Volkmar Seliger, mit der amerikanischen Fliegerbombe, die am Mittwoch im Magdeburger Gewerbegebiet Nord unschädlich gemacht worden war. Foto: Ivar Lüthe

Magdeburg - Erneut haben die Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes erfolgreich eine Weltkriegsbombe im Bereich Gewerbegebiet Nord/Rothensee unschädlich gemacht. Die 125-Kilo-Bombe, die am Mittwoch, 19. Januar 2022, entschärft wurde, war bereits die vierte Bombe in dem Bereich innerhalb eines Jahres. Was die Kampfmittelbeseitiger dazu sagen und welche besonderen Funde es hier schon gab.