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Angriff auf Magdeburger Weihnachtsmarkt „Es war Panik, reinste Panik“: Opfer schildern erstmals vor Gericht den Anschlag

Erstmals schildern Verletzte und Zeugen des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt vor Gericht ihre Erinnerungen. Der Angeklagte sorgt indes erneut mit Äußerungen für Fassungslosigkeit bei Opfern und Nebenklage.

Von Alexander Walter Aktualisiert: 27.11.2025, 18:56
Der Abend nach dem Anschlag am 20. Dezember 2024: Ein Feuerwehrmann in der vom Täter verwüsteten Hauptgasse des Magdeburger Weihnachtsmarktes.
Der Abend nach dem Anschlag am 20. Dezember 2024: Ein Feuerwehrmann in der vom Täter verwüsteten Hauptgasse des Magdeburger Weihnachtsmarktes. Foto: Heiko Rebsch/dpa

Magdeburg - Der achte Verhandlungstag im Prozess gegen den Attentäter des Weihnachtsmarktes gehört den Opfern – so viel scheint am Donnerstag vor Prozessbeginn klar. Doch Taleb A. wird auch diesen Tag für abstruse Erklärungen nutzen, die die Nebenklage diesmal sogar fast die Fassung verlieren lassen. Doch der Reihe nach.