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  7. Grundstückskauf für Intel Magdeburg: Stadt geht Geld aus

Ansiedlungspolitik Teurer Flickenteppich - warum der Intel-Acker Magdeburg in Zahlungsnot bringt

Die Ansiedlung der Intel-Chipfabriken in Magdeburg setzt die Landeshauptstadt finanziell erheblich unter Druck. Es geht um mehr als 100 Millionen Euro.

Von Katja Tessnow Aktualisiert: 15.09.2022, 21:42
Ackerland so weit das Auge reicht hat die Stadt Magdeburg von rund 100 Eigentümern angekauft, um aus einem Flickenteppich ansiedlungsreifes Intel-Bauland am Stück zu machen.
Ackerland so weit das Auge reicht hat die Stadt Magdeburg von rund 100 Eigentümern angekauft, um aus einem Flickenteppich ansiedlungsreifes Intel-Bauland am Stück zu machen. Foto: Eroll Popova

Magdeburg - Um mehr als 100 Millionen Euro will die Stadt Magdeburg ihren „Dispo“ anheben, offiziell Liquiditätskredit. Anderenfalls droht Zahlungsnot.