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Der Besuch lohnt sich „Indien“ am Theater Magdeburg: Kult zwischen Schnitzel und Humor

Mit seinem Regiedebüt verlegt Bastian Lomsché einen Kabarettklassiker in den Harz. Das geschieht gekonnt und mit bedacht. Eine Rezension.

Von Martin Rieß 24.11.2025, 16:00
„Indien“ am Schauspielhaus des Theaters Magdeburg mit Bettina Schneider (v.l.), Iris Albrecht und Sophia Vogel.
„Indien“ am Schauspielhaus des Theaters Magdeburg mit Bettina Schneider (v.l.), Iris Albrecht und Sophia Vogel. Foto: Gianmarco Bresadola/TM

Magdeburg. - Mit „Indien“ bringt das Theater Magdeburg einen Kabarettklassiker auf die Bühne – und Regiedebütant Bastian Lomsché aus der Schauspielleitung des Hauses beweist dabei Souveränität. Josef Haders und Alfred Dorfers Geschichte aus den frühen 90ern, einst als preisgekröntes Roadmovie verfilmt, wird im Harz neu verwurzelt. Und siehe da: Die Tragikomödie gedeiht dort prächtig.