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Neues Denkmal an der Johanniskirche Magdeburg bekommt ein neues Wahrzeichen: Drei eindrucksvolle Entwürfe fürs „Auge der Geschichte“

Drei Künstler, drei spektakuläre Entwürfe: In Magdeburg soll bis 2028 das „Auge der Geschichte“ entstehen – eine Freirauminstallation, die 1.200 Jahre Stadtgeschichte erlebbar macht. Ob Säule, Pfad oder Weide - die Entscheidung fällt bald und könnte Magdeburgs kulturelles Gesicht für Jahrzehnte prägen.

Von Karolin Aertel 20.10.2025, 07:00
Künstlerin Maria J. Fernández entwarf eine Säule. Sie greift das Konzept der zwölf Epochen Magdeburgs auf, die in einer dynamischen Bewegung um die Säule angeordnet sind – wie eine Spirale durch die Zeit.
Künstlerin Maria J. Fernández entwarf eine Säule. Sie greift das Konzept der zwölf Epochen Magdeburgs auf, die in einer dynamischen Bewegung um die Säule angeordnet sind – wie eine Spirale durch die Zeit. Foto: Karolin Aertel

Magdeburg. - Drei Künstler, drei Visionen – und die Frage, wie ein neues Wahrzeichen in Magdeburg aussehen kann. Bis 2028 soll auf dem Johannisberg ein neues Highlight entstehen: das „Auge der Geschichte“ – eine Freirauminstallation, die die 1.200-jährige Stadtgeschichte erfahrbar macht. Drei Künstler haben ihre Entwürfe präsentiert. Nun wird entschieden.