1. Startseite
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Magdeburg
  6. >
  7. 26. OKTOBER: Ausgehen in Magdeburg: Tipps zu Events, Freizeit und Veranstaltungen am Sonntag

26. OKTOBER Ausgehen in Magdeburg - Tipps zu Events, Freizeit und Veranstaltungen am Sonntag

Ballett, Schauspiel, Konzerte, Wissen und mehr - ein Blick in den Veranstaltungskalender für Magdeburg am Sonntag, dem 26.10.2025.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 20.10.2025, 08:35
Organist Thomas Scherbel gastiert in Magdeburg.
Organist Thomas Scherbel gastiert in Magdeburg. Foto: Veranstalter

Magdeburg - Vielfalt bietet der Veranstaltungskalender für Magdeburg am Sonntag, 26.10.2025.

Wer noch etwas zum Ausgehen am frühen Sonntagmorgen sucht - Gelegenheit bieten die Clubs in Magdeburg. Die Volksstimme hat Tipps für Partys in Magdeburg auf einer eigenen Seite zusammengestellt.

Was ist (sonst noch) los in Magdeburg?

Ausgehen in Magdeburg: Tickets bei Biberticket kaufen

Für Ihre Planung: Die aktuelle Wettervorhersage für Magdeburg

Highlights der Orgelmusik aus 3 Jahrhunderten in Magdeburger Kathedrale St. Sebastian

Mit einem Programm, das drei Jahrhunderte Orgelmusik umfasst, gestaltet Thomas Scherbel aus München den diesjährigen Herbst-Orgelpunkt in der Kathedrale St. Sebastian in der Max-Josef-Metzger-Straße. Am Sonntag, dem 26. Oktober, um 16 Uhr erklingen Werke, die von barocker Formstrenge bis zu expressiver Klangfülle reichen.

Johann Sebastian Bach eröffnet den musikalischen Bogen mit der monumentalen Passacaglia und Fuge in c-Moll, BWV 582, und der Choralbearbeitung Schmücke dich, o liebe Seele aus den Leipziger Chorälen. Es folgt Felix Mendelssohn Bartholdys Sonate Nr. 4 in B-Dur, deren Sätze zwischen religiöser Innigkeit und feierlicher Energie schwingen. Französische Klangwelten bringen Eugène Gigouts virtuose Toccata in h-Moll und Joseph Bonnets lyrische Romance sans paroles. Den Abschluss bildet Flor Peeters’ Toccata, Fugue et Hymne über Ave Maris Stella, ein Werk, das die Verbindung von Tradition und Moderne eindrucksvoll spürbar macht.

Thomas Scherbel, in Nürnberg geboren, studierte Katholische Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Theater München. Dort prägten ihn Edgar Krapp im Konzertfach Orgel und Michael Gläser im Fach Chorleitung. Von 2000 bis 2015 wirkte er an St. Cäcilia in Germering bei München, wo er neben seiner Tätigkeit als Organist und Chorleiter den Konzertverein Musica Sacra St. Cäcilia e. V. leitete und zahlreiche Projekte initiierte.

Für sein künstlerisches Engagement erhielt er 2014 den Walter-Kolbenhoff-Kulturpreis der Stadt Germering. Seit 2016 ist Scherbel Kirchenmusiker an St. Joseph in der Münchner Maxvorstadt. Dort widmet er sich dem Ausbau des musikalischen Lebens, der Chorarbeit und großen Oratorienaufführungen. Als Konzertorganist ist er regelmäßig in bedeutenden Kirchen und Konzertsälen zu hören, darunter der Salzburger Dom, der Münchner Herkulessaal und der Dom zu Bamberg.

In Magdeburg wird er die Kathedrale St. Sebastian mit seiner Interpretation großer Orgelwerke in ein farbenreiches Klangbild tauchen. Der Eintritt zum Konzert ist frei, es wird um Spenden gebeten.

Ballett „Ein Sommernachtstraum“ im Magdeburger Opernhaus

Zwischen Traum und Wirklichkeit, Liebe und Täuschung entfaltet sich eine Welt, in der alles möglich scheint: Im Opernhaus des Theaters Magdeburg, Universitätsplatz 9, hebt sich der Vorhang für die Uraufführung des Balletts „Ein Sommernachtstraum“ von Jörg Mannes nach William Shakespeare. Das Stück richtet sich an Zuschauerinnen und Zuschauer ab zehn Jahren und verwandelt die berühmte Komödie des englischen Dramatikers in ein tänzerisches Verwirrspiel voller Witz und Fantasie.

Mannes, bekannt für seine bildstarken Choreografien, verwebt die Handlungsstränge Shakespeares zu einem neuen Geflecht aus Begegnungen und Missverständnissen. Neben Hermia, Helena, Lysander und Demetrius treten auch Figuren aus anderen Shakespeare-Stücken auf: Romeo und Julia, Hamlet, Viola und Sebastian mischen sich unter die Liebenden im nächtlichen Wald. Zwischen Elfen, Handwerkern und Verwandlungsszenen entsteht ein Bühnenspektakel, das Tanz, Theater und Musik zu einer poetischen Einheit verschmilzt.

Das Team, das bereits mit „Schneewittchen und Vincent“ begeisterte, inszeniert erneut mit Sinn für Humor, Präzision und Bewegungskraft. Liebe, Verrat, Täuschung und Lächerlichkeit werden zu Motiven einer Choreografie, die den Sommernachtstraum neu erzählt und zugleich tief im Geist Shakespeares verwurzelt bleibt. 

Auch interessant: Tickets zu dieser und weiteren Vorstellungen gibt es im Vorverkauf auch online bei Biberticket, zudem telefonisch unter der Rufnummer 0391/5999700 sowie in Verkaufsstellen von Biberticket - zum Beispiel in der Goldschmiedebrücke 17 in Magdeburg.

Aufführungen gibt es am 26. Oktober und 23. November um 18 Uhr sowie um 19.30 Uhr am 1. und 15. November, am 5. und 23. Dezember und am 3. Januar. Eine Nachmittagsvorstellung beginnt am 1. Februar um 16 Uhr. Eine halbe Stunde vor jeder Vorstellung bietet das Café Rossini im Opernhaus beim „Einblick“ interessante Hintergrundinformationen zum Werk und seiner Entstehung.

„Von Norden rollt ein Donner“ im Schauspielhaus des Theaters Magdeburg

Mit „Von Norden rollt ein Donner“ wird im Schauspielhaus des Theaters Magdeburg die neueste Inszenierung von Jan Friedrich gezeigt. Das Stück basiert auf dem gleichnamigen Roman von Markus Thielemann und richtet sich an Zuschauer ab 16 Jahren. In eindringlichen Bildern erzählt es von der Rückkehr des Wolfs in die Lüneburger Heide – und von der Angst, die sich in den Köpfen der Menschen einnistet.

Im Mittelpunkt steht der 19-jährige Jannes, der täglich die Schafe seiner Familie hütet. Doch mit dem Auftauchen des Raubtiers gerät sein vertrautes Leben aus den Fugen. Was als Sorge beginnt, kippt in Misstrauen, Aggression und Selbstjustiz. Völkische Gruppen nutzen die Unsicherheit, um Hass zu säen, während Jannes’ Familie unter der Last ihrer eigenen Brüche zerfällt: Der Vater verliert den Halt, der Großvater greift zur Waffe, die Großmutter versinkt in Demenz. 

Auch interessant: Tickets zu dieser und weiteren Vorstellungen gibt es im Vorverkauf auch online bei Biberticket, zudem telefonisch unter der Rufnummer 0391/5999700 sowie in Verkaufsstellen von Biberticket - zum Beispiel in der Goldschmiedebrücke 17 in Magdeburg.

Thielemanns Anti-Heimatroman, der 2014 – am Vorabend heutiger gesellschaftlicher Spannungen – spielt, beleuchtet, wie alte ideologische Schatten erneut Gestalt annehmen. Friedrichs Inszenierung verwebt Naturmetaphern, familiäre Tragödien und politische Abgründe zu einem packenden Theatererlebnis über Angst, Erinnerung und Verantwortung. Aufführungen finden am 26. Oktober sowie am 29. November, 6. Dezember und 26. Dezember, jeweils um 19.30 Uhr, im Schauspielhaus, Otto-von-Guericke-Straße 64, statt.

Stipendiatenkonzert des Magdeburger Wagnerverbands im Opernhaus

Im Opernhaus des Theaters Magdeburg am Universitätsplatz 9 erklingt am Sonntag, dem 26. Oktober, um 14 Uhr im Wagnerfoyer Musik junger Künstler, die durch den Richard-Wagner-Verband Magdeburg gefördert werden. Das Stipendiatenkonzert gibt Einblick in die ist Teil der Arbeit des traditionsreichen Förderkreises, der seit mehr als einem Jahrhundert Musik-, Theater- und Kulturinteressierte zusammenführt.

Der Verband knüpft an die enge Verbindung Richard Wagners zur Stadt Magdeburg an, wo der junge Komponist als Dirigent wirkte und 1836 seine erste Oper zur Uraufführung brachte. Neben der Unterstützung des musikalischen Nachwuchses schafft der Richard-Wagner-Verband ein Forum für Begegnungen und Gespräche rund um Wagners Werk und seine gesellschaftlichen Bezüge. Durch Konzerte, Lesungen, Filmabende oder gemeinsame Theaterbesuche entsteht ein vielfältiger Austausch über Kunst und Musik. Das Konzert führt diesen Gedanken fort und rückt zugleich die jungen Stimmen in den Mittelpunkt, die mit ihren Darbietungen an das reiche musikalische Erbe der Stadt anknüpfen.

"Gruselige Zeiten" mit Fabulartistika im Magdeburger Volksbad Buckau

Wenn sich im Volksbad Buckau die Türen öffnen und Stimmen zu klingen beginnen, verwandelt sich der Raum in eine Bühne für Fantasie und Klang. Am Sonntag, dem 26. Oktober, um 16 Uhr steht eine neue Ausgabe der Gruppe Fabulartistika auf dem Programm. Unter dem Motto "Gruselige Zeiten" entführen sie das Publikum in die geheimnisvolle Welt von Halloween. Die Veranstaltung im Volksbad Buckau in der Karl-Schmidt-Straße 56 beginnt um 16 Uhr, Einlass ist ab 15 Uhr. Bis 19 Uhr entsteht eine Atmosphäre, in der sich Märchen, Musik und Geräuschkunst zu einem lebendigen Erlebnis verbinden.

Mit ihren Stimmen, Instrumenten und improvisierten Klängen schaffen die Erzählerinnen und Erzähler Szenen, die von schauriger Spannung bis zu heiterem Augenzwinkern reichen. Schattenwesen, flüsternde Gespenster und unerwartete Begegnungen führen durch eine Erzählwelt, die Mut, Fantasie und Gemeinschaft feiert. Die Zuhörenden werden Teil eines szenischen Spiels, das Geschichten in Bewegung bringt und Bilder im Kopf entstehen lässt. Fabulartistika setzt auf unmittelbare Nähe zwischen Erzählenden und Publikum und öffnet einen Raum, in dem jedes Wort und jeder Ton seine eigene Magie entfaltet.

"Froh-Kost": Matthi Engel und Joachim Villegas lassen Ringelnatz und Morgenstern im Insel Theater begegnen

Ein abgelegener Eisenbahnpunkt, irgendwo im Nirgendwo – dort begegnen sich zwei Dichter, die sich im wirklichen Leben nie trafen: Joachim Ringelnatz und Christian Morgenstern. Ihre Texte, geprägt von Witz, Melancholie und feinem Sprachspiel, berühren sich über Generationen hinweg und entfalten in diesem Schauspiel eine lebendige Zwiesprache. "Froh-Kost" heißt die szenische Reise durch ihre Gedankenwelt, die Matthi Engel und Joachim Villegas gemeinsam gestalten.

Sie verweben Gedichte, Erzählungen und Lieder zu einem Abend, der gleichermaßen Humor und Nachdenklichkeit trägt. Unter der Regie von Therese Thomaschke und Team entsteht ein Bühnenbild aus Sprache, Musik und Begegnung.

Premiere ist am Donnerstag, dem 23. Oktober 2025, im Insel Theater in der Zollstraße 19. Das Stück dauert eine Stunde und vierzig Minuten, inklusive Pause. Weitere Vorstellungen laufen bis zum 9. November, jeweils von Donnerstag bis Sonnabend um 20 Uhr und am Sonntag um 18 Uhr. Für den 24. Oktober wird bereits eine Warteliste geführt.

Premierenfieber für "Clivia" im Opernhaus des Theaters Magdeburg

Bereits einige Wochen vor der Premiere öffnet das Theater Magdeburg die Türen zu einer besonderen Begegnung mit Nico Dostals Operette Clivia. Am 26. Oktober um 11 Uhr erklingt im Wagnerfoyer des Opernhauses am Universitätsplatz 9 erstmals Musik aus dem Werk, das ab dem 9. November in voller Länge auf der Bühne zu sehen ist.

Die Produktion basiert auf einer Fassung von Julien Chavaz, Christoph Clausen und Kai Tietje, die sich an der Version der Komischen Oper Berlin von 2014 orientiert. Clivia, eine Operette in drei Akten mit einem Libretto von Charles Amberg, erzählt von Glanz, Musik und den wechselvollen Momenten zwischen Bühne und Leben.

Die Vorstellung richtet sich an Besucher ab zehn Jahren und gewährt Einblicke in eine Welt, in der Unterhaltung, Spiel und Gesang eng verwoben sind. Während im Foyer erste Eindrücke vermittelt werden, bereiten sich Ensemble und Orchester des Theaters Magdeburg auf die Premiere im Opernhaus vor, die den Beginn einer neuen Aufführungsreihe markiert.

Busfahrt zu den Magdeburger Villen mit Nadja Gröschner

Einsteigen, zurücklehnen, Geschichte erleben: Am Sonntag, 26. Oktober 2025, lädt Nadja Gröschner zu einer besonderen Stadtrundfahrt ein. Unter dem Titel "Busfahrt zu den Magdeburger Villen" führt die Historikerin durch einige der eindrucksvollsten Wohngegenden der Elbestadt – Orte, an denen der Glanz vergangener Zeiten noch immer spürbar ist.

Der Rundgang beginnt um 14 Uhr am Hasselbachbrunnen, wo Gröschner zunächst die Geschichte der Villengegend rund um den Königin-Luisenpark lebendig werden lässt. Von dort geht es per Bus weiter in die Klausenerstraße, einst bekannt als Westendstraße. Hier entstand bereits 1877 das erste Villenviertel Magdeburgs – ein Beispiel für die aufstrebende Bürgerkultur des späten 19. Jahrhunderts.

An zwei Stationen steigen die Teilnehmer aus, um die Architektur und Geschichten dieser besonderen Viertel aus nächster Nähe zu erleben. Kleine kulinarische Köstlichkeiten sorgen unterwegs für eine angenehme Pause, bevor die Fahrt schließlich am Universitätsplatz endet.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Volkshochschule Magdeburg statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Reservierung wird empfohlen. Tickets sind nur direkt in der Feuerwache erhältlich. Der Vorverkaufspreis beträgt 20 Euro. Bestellungen können über das Formular auf www.feuerwachemd.de oder telefonisch unter 0391 / 60280 vorgenommen werden. Die Führung ist für Personen unter 12 Jahren nicht geeignet, Ermäßigungen werden nicht gewährt.

Herbstführung über den Magdeburger Westfriedhof

Zwischen alten Baumreihen und steinernen Kunstwerken entfaltet der Magdeburger Westfriedhof seine besondere Atmosphäre. Am Sonntag, dem 26. Oktober, um 10 Uhr führen Heinz-Joachim Henke und Carmen Niebergall über das weitläufige Gelände an der Seehäuser Straße gegenüber der Nummer 32. Der Herbst-Architektur- und Kunstspaziergang lenkt den Blick auf den Friedhof als Raum, in dem Geschichte, Gestaltung und Erinnerung miteinander verwoben sind.

Seit seiner Eröffnung im Jahr 1898 prägt die von Gartenbaudirektor Johann Gottlieb Schoch entworfene Anlage die Magdeburger Friedhofskultur. Zwischen alten Grabmalen und Skulpturen treten die neogotische Kapelle, die Brunnenanlagen und die ornamental bepflanzten Beete als Zeugnisse handwerklicher und künstlerischer Arbeit hervor. Auch die Spuren der Magdeburger Moderne sind hier sichtbar: Der Blumenpavillon und das zweite Freidenkerdenkmal von Carl Krayl, entstanden 1925 und 1930, verweisen auf eine Epoche des Aufbruchs. Während des Rundgangs erzählen die beiden Führenden Geschichte mit Geschichten und machen den Westfriedhof als lebendiges Museum in einzigartiger Parklandschaft erlebbar.

Ausstellung „Wasser Wasser Wasser“ im Magdeburger MDR-Landesfunkhaus

In Kooperation mit dem Museum Helgoland zeigt der Verein Herbstsalon im MDR-Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt in dr Stadtparkstraße 8 bis zum 6. November die Ausstellung „Wasser Wasser Wasser“. Gezeigt werden kostenfrei montags bis freitags von 8 bis 14 Uhr und am Wochenende von 10 bis 14 Uhr Malerei von Janni Bruch und Beate Schoppmann sowie Fotografien von Franz Schensky (1871-1957), der vor rund 100 Jahren die Nordsee um Helgoland dokumentierte.

Die Werke der Künstlerinnen und des Fotografen nähern sich dem Thema Wasser aus unterschiedlichen Perspektiven: Schenskys Schwarz-Weiß-Aufnahmen fangen die Unberechenbarkeit der See ein, Schoppmann kritisiert in großformatigen Kreuzfahrtdarstellungen menschliches Verhalten, und Bruch zeigt impressionistische Fluss- und Seestücke mit nuancierten Farbspielen. So entsteht ein Dialog über Wasser als Naturgewalt, Lebensquelle und Sehnsuchtsort.

Ausflug in die Magdeburger Parks

In den Magdeburger Parks lässt sich zu jeder Jahreszeit die Natur entdecken. Neben den großen Parks haben auch kleinere Anlagen ihre Reize. Die Volksstimme hat Park-Porträts zusammengetragen.

Für Ihre Planung: Die aktuelle Wettervorhersage für Magdeburg

Zu den beliebtesten Parks in Magdeburg gehören der Rotehornpark, der Herrenkrug, der Klosterbergegarten und der Elbauenpark. Sie gehören auch zum touristischen Netzwerk der Gartenträume Sachsen-Anhalt, in der herausragende Parkanlagen organisiert sind.

Ausverkauft in Magdeburg

Zum Redaktionsschluss keine Tickets gab es mehr für "Die größten Hits von Udo Jürgens" um 15 Uhr im Theater in der Grünen Zitadelle im Breiten Weg 8a sowie für "Schrei so laut du kannst" um 19.30 Uhr im Schauspielhaus des Theaters Magdeburg in der Otto-von-Guericke-Straße 64.

Gegebenenfalls sind an der Tageskasse Restkarten erhältlich.