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Verkehr Magdeburger Forscher tüfteln weiter am autonomen Fahren

In mehreren Projekten arbeiten Magdeburger Forscher an der Zukunft des autonomen Fahrens. Jetzt entwickeln Informatiker der Uni Magdeburg neue Sensoren.

Von Ivar Lüthe Aktualisiert: 27.02.2023, 11:11
Dr. Maxim Nesterov und M.Eng. Bastian Rappholz vom Projektteam AULA-KI des ifak e.V. sowie Dr. Christoph Steup und M.Sc. Dominik Weikert vom Projektteam AULA-KI der Uni Magdeburg (v.li.n.re.) führen erste Tests mit dem EasyMile Shuttle auf dem Galileo-Testfeld der Uni Magdeburg durch.
Dr. Maxim Nesterov und M.Eng. Bastian Rappholz vom Projektteam AULA-KI des ifak e.V. sowie Dr. Christoph Steup und M.Sc. Dominik Weikert vom Projektteam AULA-KI der Uni Magdeburg (v.li.n.re.) führen erste Tests mit dem EasyMile Shuttle auf dem Galileo-Testfeld der Uni Magdeburg durch. Foto: Hannah Theile/Uni Magdeburg

Magdeburg - Auch wenn „Elbi“, der knuddelige automatisierte Elektrobus, nicht mehr auf Magdeburgs Straßen zu sehen ist, gehen die Forschungen am autonomen Fahren in Magdeburg weiter. An „Elbis“ Bruder forschen gerade Informatiker der Uni an neuen Sensormodellen. Außerdem haben Magdeburger Forscher eine Leitstelle entwickelt.