Tierschutz Tierquälerei? Das rät ein Magdeburger Tierschutzexperte, wenn der Nachbarshund in Not ist
Abgemagert und verwahrlost: Wie sollen Zeugen reagieren, wenn sie Tierleid vor der Haustür beobachten? Der Magdeburger Josef Fassl, Rechtsanwalt und Vorsitzende der Partei Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz, erklärt, was das Tierschutzgesetz zulässt und wie dem gequälten Tier geholfen werden kann.
Jetzt digital weiterlesen
Unser digitales Angebot bietet Ihnen Zugang zu allen Inhalten auf volksstimme.de sowie zur digitalen Zeitung.
4 Wochen für 0,00 €
Jetzt registrieren und 4 Wochen digital lesen.
Wenn Sie bereits Zeitungs-Abonnent sind, können Sie die digitale Zeitung >>HIER<< bestellen.
Magdeburg - "Verdacht auf Tierquälerei - würdet ihr eure Nachbarn anzeigen?" - auf die Facebook-Umfrage der Volksstimme äußerten sich die Nutzer mit verschiedenen Meinungen. "Ich habe bereits zwei Hunde von solchen Menschen weggeholt. Immer wieder würde ich das tun", antwortet eine Leserin. "So etwas macht man grundsätzlich nicht hinten rum", schreibt ein anderer Follower. Die Mehrheit unter den Kommentaren scheint sich aber einig zu sein - erst einmal sollte der Nachbar persönlich darauf angesprochen werden. Doch wie geht es weiter, wenn dieser jegliche Kommunikation ablehnt und das Haustier anscheinend weiter leidet?
