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Hilfe Ukraine-Krieg: Mit ausrangierten Postautos aus Magdeburg rollt Hilfe in die Krisenregionen

Die geschäftlichen Beziehungen des Magdeburger Unternehmens mit der Ukraine sind wegen des Krieges zum Erliegen gekommen. Warum trotzdem gelbe Autos in Richtung Ukraine fahren.

Von Christina Bendigs Aktualisiert: 03.03.2022, 15:58
Romana Myslitska hier an einem der gelben Autos, mit denen früher Post transportiert wurde. Jetzt liefert das Unternehmen ihres Vaters damit Hilfsgüter in die Ukraine.
Romana Myslitska hier an einem der gelben Autos, mit denen früher Post transportiert wurde. Jetzt liefert das Unternehmen ihres Vaters damit Hilfsgüter in die Ukraine. Foto: Christina Bendigs

Magdeburg - Ein gelbes Auto steht neben dem anderen auf dem Gelände der Firma Inter M GmbH am August-Bebel-Damm in Magdeburg-Rothensee. Zumindest ein Teil davon wurde auch in die Ukraine verkauft. Doch mit Ausbruch des Krieges seien diese Handelsbeziehungen vollständig zum Erliegen gekommen. Dennoch verlassen regelmäßig Fahrzeuge den Hof in Richtung der polnisch-ukrainischen oder rumänisch-ukrainischen Grenze.