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„Kinder dürfen nicht mehr spielen“ Vierfach Mutter und HIV-positiv: Magdeburgerin über Geburten und Stigma

In vielen Bereiche herrschen noch Unwissenheit und Vorurteile gegenüber Menschen, die HIV-positiv sind. Eine 43-jährige Magdeburgerin erzählt über ihre Diagnose, Geburten und welche negativen Reaktionen sie noch einstecken musste.

Von Lena Bellon 01.12.2025, 06:00
Mütter, die HIV-positiv sind, müssen mit vielen Vorurteilen kämpfen. Eine Magdeburgerin gibt Einblicke in ihren Alltag als Mutter mit vier Kindern.
Mütter, die HIV-positiv sind, müssen mit vielen Vorurteilen kämpfen. Eine Magdeburgerin gibt Einblicke in ihren Alltag als Mutter mit vier Kindern. Symbolbild: Oliver Berg/dpa

Magdeburg. - Seit September 2025 gibt es die neue Deutsch-Österreichische Leitlinie zu HIV und Schwangerschaft, die für Mütter mehr Normalität verspricht. Aber wie erleben Mütter, die HIV-positiv sind, ihren Alltag? Und welchen Einfluss hat ihre Erkrankung auf die Kinder? Volksstimme-Reporterin Lena Bellon sprach mit der 43-jährigen vierfachen Mutter Anna K. (Name geändert, richtiger Name der Redaktion bekannt) aus Magdeburg. Ihre Kinder sind 18, 14, 10 und 4 Jahre alt. Wie sie ihre Diagnose bekam und mit welchen Vorurteilen sie noch heute kämpfen muss.