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Suche nach Sozialbetrügern Wohngeld-Missbrauch in Magdeburg? Stadt äußert sich zu Verdachtsfällen

Immer wieder steht der Vorwurf im Raum, Wohngeld werde zu Unrecht bezogen – durch doppelte Anträge oder zweckentfremdete Wohnungen. Eine Stellungnahme der Stadt Magdeburg zeigt, wie groß das Problem ist.

Von Karolin Aertel 07.11.2025, 06:00
Wohngeld hilft einkommensschwachen Haushalten in Magdeburg. Die Stadt prüft jeden Antrag, um Missbrauch vorzubeugen (Symbolfoto).
Wohngeld hilft einkommensschwachen Haushalten in Magdeburg. Die Stadt prüft jeden Antrag, um Missbrauch vorzubeugen (Symbolfoto). Foto: A. Kehrer

Magdeburg. - Der Vorwurf des Leistungsmissbrauchs beim Wohngeld sorgt regelmäßig für hitzige Debatten. Das Wohngeld soll eigentlich einkommensschwache Haushalte unterstützen, doch es gibt immer wieder Zweifel, ob die Hilfen rechtmäßig bezogen werden. In Magdeburg erläutert der Sozialbeigeordnete nun, wie viele Missbrauchsfälle tatsächlich bekannt sind – und welche Maßnahmen die Stadt ergreift, um Betrug vorzubeugen.