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Ballett Zurück zu den Wurzeln im Magdeburger Opernhaus

Nach über 70 Jahren kommt die ehemalige Balletttänzerin Erika Standke-Ohme zurück nach Magdeburg. In der Elbstadt nahm ihre Karriere in den 1950er-Jahren den Anfang. Es ist eine Reise in die Vergangenheit.

Von Jan Dahms 07.01.2022, 02:00
Erika Standke-Ohme am Staatstheater in Braunschweig. Dort war sie  in der  Hauptrolle des Balletts „Dornröschen“ als Solistin zu sehen. Die Aufnahme stammt aus dem Februar 1966. Bis 1952 war die gebürtige Leipzigerin zwei Jahre lang am damaligen Maxim-Gorki-Theater in Magdeburg engagiert.
Erika Standke-Ohme am Staatstheater in Braunschweig. Dort war sie in der Hauptrolle des Balletts „Dornröschen“ als Solistin zu sehen. Die Aufnahme stammt aus dem Februar 1966. Bis 1952 war die gebürtige Leipzigerin zwei Jahre lang am damaligen Maxim-Gorki-Theater in Magdeburg engagiert. Foto: Familie Standke

Magdeburg - Für Erika Standke-Ohme ist es ein ganz besonderer Ausflug nach Magdeburg. Nach über 70 Jahren besucht die 87-Jährige zum ersten Mal wieder die Elbestadt. Für ein paar Tage kehrt die ehemalige Balletttänzerin damit in die Stadt zurück, wo ihre Karriere im Jahr 1950 als professionelle Tänzerin begonnen hatte. Für sie ist die Reise eine große Überraschung, die ihr Schwiegersohn – ein gebürtiger Magdeburger – geplant hat.