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Inklusion Dorfleben in Etingen: Auf dem Mariannenhof wird eine alte Scheune zum Ort der Begegnung

Der Mariannenhof in Etingen ist das Zuhause von 13 Frauen und Männern mit Handicap. Die Hofscheune soll zu einem lebendigen Begegnungsort für die Dorfgemeinschaft werden. Bernd Bergmann von der Stiftung Neinstedt erzählt, welche neuen Möglichkeiten sich für die Bewohner von Etingen eröffnen.

Von Anett Roisch 30.09.2022, 15:04
Elekromeister Lorenz Krieg (r.) erklärt Ramona Schulze, Mitarbeiterin der Evangelischen Stiftung Neinstedt, das Beleuchtungssystem der Hofscheune auf dem Mariannenhof in Etingen. Stanislaw Burek (hinten; v.l.), Nico Meier und Renè Schrader (auf der Hebebühne) installieren die elektrische Anlage und verlegen die Stromleitungen.
Elekromeister Lorenz Krieg (r.) erklärt Ramona Schulze, Mitarbeiterin der Evangelischen Stiftung Neinstedt, das Beleuchtungssystem der Hofscheune auf dem Mariannenhof in Etingen. Stanislaw Burek (hinten; v.l.), Nico Meier und Renè Schrader (auf der Hebebühne) installieren die elektrische Anlage und verlegen die Stromleitungen. Foto: Anett Roisch

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Etingen - Seit Wochen herrscht auf dem Mariannenhof bei der Sanierung und Stabilisierung des Scheunengebäudes reges Bautreiben. Maurer verfugen Wände, Dachdecker verlegen Platten, Tiefbauer setzen Pflastersteine und Elektriker ziehen Strippen.