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Hochwasser Feuerwehrleute starten in Oebisfelde, um Deich der Helme zu stabilisieren

Einsatzkräfte vom 4. Zug des Katastrophenschutzes vom Landkreis Börde aus Oebisfelde, Hörsingen, Calvörde, Hermsdorf und Barleben sind nach Sangerhausen ausgerückt, um zu helfen. Zugführer Andreas Lindner beschreibt das Erlebte.

Von Anett Roisch Aktualisiert: 09.01.2024, 00:49
Hunderte Helfer sind vor Ort. Hand in Hand stapeln auch Feuerwehrleute vom 4. Zug aus Oebisfelde, Hörsingen, Calvörde, Hermsdorf und Barleben die Sandsäcke. Schwerpunkt des Kampfes gegen das Hochwasser ist seit einigen Tagen Oberröblingen bei Sangerhausen.
Hunderte Helfer sind vor Ort. Hand in Hand stapeln auch Feuerwehrleute vom 4. Zug aus Oebisfelde, Hörsingen, Calvörde, Hermsdorf und Barleben die Sandsäcke. Schwerpunkt des Kampfes gegen das Hochwasser ist seit einigen Tagen Oberröblingen bei Sangerhausen. Foto: Feuerwehr

Oebisfelde/Sangerhausen. - Ausnahmezustand herrscht in Oberröblingen. Der kleine Ort bei Sangerhausen im Mansfeld-Südharz ist schwer vom Hochwasser betroffen. Hunderte Einsatzkräfte kämpfen seit Tagen gegen das Hochwasser an der Helme. Auch Menschen aus der Region engagieren sich vor Ort.