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Tierwelt Hitze in Kathendorf und Oebisfelde: Algengefahr für Hund und Katze beim Baden

Nicht nur Menschen, auch Haustiere leiden unter der großen Hitze – im schlimmsten Fall mit tödlichen Folgen. Eine Auszubildende, eine tiermedizinische Fachangestellte und ein Tierarzt geben Tipps, wie Tierhalter ihren Hunden und Katzen eine Abkühlung verschaffen und die Warnzeichen erkennen können.

Von Anett Roisch 07.08.2022, 17:40
Larissa Untermann  lässt ihre drei Hunde nicht allein. Bei der Hitze am Wochenende sitzen Dala, Hildegard und Fräulein der Rasse Deutsch Drahthaar  im kühlen Container. Von dort aus sorgt die Wolfsburgerin am Computer für einen reibungslosen Ablauf des Reitturniers in Zobbenitz.
Larissa Untermann lässt ihre drei Hunde nicht allein. Bei der Hitze am Wochenende sitzen Dala, Hildegard und Fräulein der Rasse Deutsch Drahthaar im kühlen Container. Von dort aus sorgt die Wolfsburgerin am Computer für einen reibungslosen Ablauf des Reitturniers in Zobbenitz. Foto: Anett Roisch

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Walbeck/Oebisfelde/Kathendorf - „Niemals sollte man Hunde bei 30 Grad im Auto lassen!“, appelliert Tanja Pitschmann, Auszubildende zur tiermedizinischen Fachangestellten. Sie ist in der Tierarztpraxis Ferchland in Walbeck tätig. Am besten sei es – nach den Ausführungen von Tanja Pitschmann - die Tiere bei solcher „Bullenhitze“ zuhause zu lassen. Ab einer Körpertemperatur von 41 Grad könne die Hitze lebensgefährlich werden.