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Naturschutz Im Drömling: Geköpft für neues Wachstum

Wie können Kopfweiden vor dem Zerbrechen gerettet werden? Bei einem Arbeitseinsatz in Breitenrode haben Naturschützer gezeigt, wie Bäume als Lebensraum für 200 Tierarten gepflegt werden. Unter dem Motto „Ungehindert engagiert im Drömling“ haben Freiwillige, Bewohner der Lebenshilfe sowie Kinder, Eltern und Lehrer der Oebisfelder Schule „Drömlingsfüchse“ Seite an Seite für die Natur geschuftet.

Von Anett Roisch 22.11.2022, 16:51
Kopfweiden  sind im Biosphärenreservat Drömling ein wertvoller Lebensraum für über 200 Tierarten. Beim Arbeitseinsatz in Breitenrode  werden die knorrigen Bäume mit „Köpfchen“  gestutzt, um ein Auseinanderbrechen  zu vermeiden. Zu den ehrenamtlichen Helfern  zählen Werner Fricke (v.l.), Christian Schulz und Andreas Schröder, die in  Wohnhäusern der Lebenshilfe Altmark/West leben.
Kopfweiden sind im Biosphärenreservat Drömling ein wertvoller Lebensraum für über 200 Tierarten. Beim Arbeitseinsatz in Breitenrode werden die knorrigen Bäume mit „Köpfchen“ gestutzt, um ein Auseinanderbrechen zu vermeiden. Zu den ehrenamtlichen Helfern zählen Werner Fricke (v.l.), Christian Schulz und Andreas Schröder, die in Wohnhäusern der Lebenshilfe Altmark/West leben. Foto: Anett Roisch

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Breitenrode - Kraniche und Gänse ziehen am Himmel über den Lukasweg bei Breitenrode. Auf der Erde unterstützen etwa 50 Helfer das Team des Biosphärenreservates bei der Kopfweidenpflege im Drömling. Unter den freiwilligen Naturschützern sind auch Bewohner der Lebenshilfe.