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Handlungsbedarf Oebisfelde: Gefahrgutunfall rückt Ausstattung der Feuerwehr erneut in den Mittelpunkt

Täglich werden im Bereich Oebisfelde Gefahrgüter transportiert, über die Straße, die Schiene oder den Kanal. Der jüngste Unfall mit einem Schwefelsäuretanklaster ging glimpflich aus. Doch er zeigt die Schwachstellen der hiesigen Feuerwehr.

Von Ines Jachmann 23.02.2022, 23:05
Täglich werden in Oebisfelde Gefahrgüter transportiert. Über die Straße, die Schiene oder den Kanal. Die Gefahr, dass es zu einem Unfall mit gefährlichen Gütern, wie hier am Montag zwischen Oebisfelde und der B 188, kommen kann, ist allgegenwärtig.
Täglich werden in Oebisfelde Gefahrgüter transportiert. Über die Straße, die Schiene oder den Kanal. Die Gefahr, dass es zu einem Unfall mit gefährlichen Gütern, wie hier am Montag zwischen Oebisfelde und der B 188, kommen kann, ist allgegenwärtig. Foto: Matthias Strauß

Oebisfelde - Was wäre gewesen, wenn der Gefahrguttransporter mit 10 000 Litern Schwefelsäure am Montag um 13.30 Uhr in Oebisfelde nur 500 Meter weiter verunglückt wäre? Beispielsweise an der Einmündung Klötzer Straße, Gardelegener Straße, Lindenstraße, in direkter Nähe eines Kindergartens? Vielleicht sogar hart aufgeschlagen auf Asphalt und der Tank gerissen.