Autobahnbau mit Geschichte Über Proteste und Gewalttaten: Der lange Weg zum A14-Bau in der Altmark
Das Geld für die letzten beiden Abschnitte der Autobahn A14 in Sachsen-Anhalt und Brandenburg ist freigegeben. Die Fertigstellung bis zum Jahr 2030 scheint in Sicht. Den letzten Widerstand hat es bei Seehausen gegeben.
Aktualisiert: 08.12.2025, 10:16

Seehausen. - Es ist der vorläufige Startschuss für den Bau der letzten beiden A14-Abschnitte der Nordverlängerung von Magdeburg bis Schwerin: Das Bundesverkehrsministerium hat am 2. Dezember das Geld für die Abschnitte von Osterburg bis Seehausen sowie Wittenberge bis Karstädt freigegeben. Der Weg dahin ist gepflastert von Protesten und Gewalttaten.
