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Polder bei Stresow ein Paradies für Zugvögel Im ehemaligen Grenzgebiet trifft Hochwasserschutz auf Naturschutz

Eine Flut ist auch weiter nicht in Sicht. Aber der Elbepegel reichte nach den Niederschlägen der vergangenen Wochen, um die Polder „Wrechow“ und „Garbe“ in weiten Teilen zu fluten. Was wiederum Tausende Zugvögel zu einer Rast einlädt.

Von Ralf Franke 11.03.2022, 06:39
In diesen Tagen rasten viele tausend Zugvögel auf ihrer Reise in die angestammten Brutgebiete in der Garbe-Aland-Niederung.
In diesen Tagen rasten viele tausend Zugvögel auf ihrer Reise in die angestammten Brutgebiete in der Garbe-Aland-Niederung. Foto: Ralf Franke

Stresow - Ursächlich sind die Mitarbeiter des Landesbetriebes für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW) dafür zuständig, dass Oberflächenwasser abfließen kann, ohne Menschen und Werte zu gefährden. Im Winterhalbjahr stehen die Akteure um den Osterburger Flussbereichsleiter Hans-Jörg Steingraf aber auch auf für sie eigentlich eher ungewöhnliche Art und Weise im Dienst des Naturschutzes.