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  4. Wirre Aussagen im Geldwäsche-Prozess: 64-Jähriger vor Gericht

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Neue Details zu möglichem Anschlag auf größere Menschenmengen
Neue Details zu möglichem Anschlag auf größere Menschenmengen

Verdacht auf Geldwäsche Rentner soll für Betrüger Pakete weitergeleitet haben

Ein 64-Jähriger muss sich vor dem Amtsgericht wegen Geldwäsche verantworten, nachdem er Pakete mutmaßlich für Kriminelle weitergeleitet haben soll.

Von Anna Maria Sternhagen Aktualisiert: 16.12.2025, 10:25
Ein 64-Jähriger muss sich vor dem Amtsgericht wegen Geldwäsche verantworten. Er handelte als sogenannter „Warenagent.“
Ein 64-Jähriger muss sich vor dem Amtsgericht wegen Geldwäsche verantworten. Er handelte als sogenannter „Warenagent.“ Foto: Uli Deck/dpa

Salzwedel. - Geldwäsche wird einem 64-Jährigem vorgeworfen. Deshalb wurde gegen diesen jetzt vor dem Amtsgericht Salzwedel verhandelt. Doch seine Aussagen während der Verhandlung sind wirr.