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Sicherheit Bördeland: Mehr Sicherheit durch digitalen Alarm?

Wie Sirenen die Bevölkerung im Bördeland vor Katastrophen warnen sollen und wie gut vorbereitet die Gemeinde ist.

Von Raphael Irmer 01.09.2022, 20:12
Die neueste Sirene in der Gemeinde Bördeland steht auf dem Dach der Grundschule „Juri Gagarin“ in Welsleben. Anders als bei den übrigen elektromechanischen Sirenen handelt es sich hier um eine digitale Sirene.
Die neueste Sirene in der Gemeinde Bördeland steht auf dem Dach der Grundschule „Juri Gagarin“ in Welsleben. Anders als bei den übrigen elektromechanischen Sirenen handelt es sich hier um eine digitale Sirene. Foto: Raphael Irmer

Biere - Nicht nur für die Alarmierung der Feuerwehr, sondern auch um die Zivilbevölkerung vor Gefahren und Katastrophen zu warnen, gibt es Sirenen. In der DDR gab es sie in jedem Dorf. Vielerorts wurden sie nach der Wende mit der Zeit abgebaut. Die betroffenen Ortschaften bemühen sich nun um eine Neubeschaffung der Technik. Hierzu hat der Bund eigens ein Sonderförderprogramm gestartet. Die Nachfrage an den Sirenen sei hoch. Wegen Engpässen bei der Beschaffung einiger elektronischer Bauteile gab es eine Fristverlängerung bis zum 31. Dezember 2022 für das Programm.