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Radverkehr Bördeland: Warum „Schutzstreifen“ für Radfahrer eine gute Alternative sein können

Ganz Deutschland soll fahrradfreundlicher werden. So steht es in einem Papier der Bundesregierung. Doch wie sieht es in der Realität aus? Die Gemeinde Bördeland beklagt einen enormem bürokratischen Aufwand, um neue Radwege realisieren zu können.

Von Tom Szyja Aktualisiert: 13.10.2021, 18:01
Sogenannte Fahrradschutzstreifen sollen den Radverkehr auf den Straßen sicherer machen. Sie müssen durch Markierungen vom Rest der Fahrbahn abgegrenzt werden. Autos dürfen ihn nur nutzen, wenn gerade kein Rad auf ihm fährt. Ansonsten hat hier der Radverkehr vorrang.
Sogenannte Fahrradschutzstreifen sollen den Radverkehr auf den Straßen sicherer machen. Sie müssen durch Markierungen vom Rest der Fahrbahn abgegrenzt werden. Autos dürfen ihn nur nutzen, wenn gerade kein Rad auf ihm fährt. Ansonsten hat hier der Radverkehr vorrang. Foto: dpa

Biere - „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, alle Anträge eingereicht. Jetzt müssen der Landkreis und die Landespolitik uns helfen“, macht Bürgermeister Bernd Nimmich (SPD) keinen Hehl aus seiner Unzufriedenheit. Es geht um fehlende Radwege im Gebiet der Gemeinde.