Queere Parade in Schönebeck Hitlergruß, Körperverletzung und weitere Straftaten am Rande des CSD
Der Abbruch des CSD in Schönebeck und die Vorwürfe gegen die Stadtverwaltung bilden nicht das Ende der Negativ-Nachrichten rund um die Parade. Es kam zu mehreren Straftaten.
Aktualisiert: 30.04.2025, 15:48

Schönebeck. - Vielfalt und Toleranz zählen zu den Kernanliegen des Christopher Street Day (CSD), bei dem queere Menschen für ihre Rechte und für Sichtbarkeit kämpfen. Die CSD-Parade, die am vergangenen Wochenende in Schönebeck stattfand (26. April), wird jedoch durch den vorzeitigen Abbruch der Veranstaltung und von Vorwürfen gegen Stadtverwaltung und Versammlungsbehörde überschattet. Weiterhin kam es am Rande des CSD zu mehreren Straftaten.