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  7. CSD Schönebeck: Straftaten und Kritik an Sicherheitsauflagen

Queere Parade in Schönebeck Hitlergruß, Körperverletzung und weitere Straftaten am Rande des CSD

Der Abbruch des CSD in Schönebeck und die Vorwürfe gegen die Stadtverwaltung bilden nicht das Ende der Negativ-Nachrichten rund um die Parade. Es kam zu mehreren Straftaten.

Von Paul Schulz Aktualisiert: 30.04.2025, 15:48
Am Rande des CSD in Schönebeck hat die Polizei mehrere Straftaten registriert. So sollen zwei Personen, die nicht der Demonstation zugehörig waren, den verbotenen Hitlergruß gezeigt haben.
Am Rande des CSD in Schönebeck hat die Polizei mehrere Straftaten registriert. So sollen zwei Personen, die nicht der Demonstation zugehörig waren, den verbotenen Hitlergruß gezeigt haben. Foto: Olaf Koch

Schönebeck. - Vielfalt und Toleranz zählen zu den Kernanliegen des Christopher Street Day (CSD), bei dem queere Menschen für ihre Rechte und für Sichtbarkeit kämpfen. Die CSD-Parade, die am vergangenen Wochenende in Schönebeck stattfand (26. April), wird jedoch durch den vorzeitigen Abbruch der Veranstaltung und von Vorwürfen gegen Stadtverwaltung und Versammlungsbehörde überschattet. Weiterhin kam es am Rande des CSD zu mehreren Straftaten.