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Rauschmittel Suchtberatung Schönebeck: LSD und Pilze zur Behandlung von Depression hat Risiken

Mit halluzinogenen Pilzen oder LSD könnten in Zukunft Depressionen oder Traumata behandelt werden. Ein Team der Uni aus Magdeburg will dafür eine Art Leitfaden erstellen. Doch neben den Chancen gibt es auch Risiken, hebt die Schönebecker Suchtberatungsstelle hervor.

Von Paul Schulz Aktualisiert: 24.05.2023, 15:36
Halluzinogene Pilze oder auch die Droge LSD könnten zur Behandlung von Depressionen oder Traumata eingesetzt werden. Doch es gilt Chancen und Risiken abzuwägen, hebt die Suchtberatungsstelle der Awo in Schönebeck hervor.
Halluzinogene Pilze oder auch die Droge LSD könnten zur Behandlung von Depressionen oder Traumata eingesetzt werden. Doch es gilt Chancen und Risiken abzuwägen, hebt die Suchtberatungsstelle der Awo in Schönebeck hervor. Foto: dpa

Schönebeck/Magdeburg - LSD und halluzinogene Pilze – auch Zauberpilze oder Magic Mushrooms genannt – sind vor allem als Drogen bekannt.