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Verkehr Mitfahrbank für Schönebeck - gute Idee oder völlig nutzlos?

Die Mobilität der Menschen in Schönebecks Ortsteilen auf kostengünstige und ökologische Art und Weise verbessern – mit der Mitfahrbank könnte man das erreichen. Doch es gibt ein „Aber“.

Von Paul Schulz Aktualisiert: 04.10.2022, 15:56
Von Plötzky, Pretzien, Ranies oder Elbenau nach Schönebeck und wieder zurück. Und das ganz ohne Bus oder eigenes Auto. Was hat es mit der Mitfahrbank auf sich?
Von Plötzky, Pretzien, Ranies oder Elbenau nach Schönebeck und wieder zurück. Und das ganz ohne Bus oder eigenes Auto. Was hat es mit der Mitfahrbank auf sich? Foto: dpa

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Schönebeck - Mit einer Bank die Mobilität in den Ortsteilen Schönebecks verbessern – klingt komisch, ist aber ein Vorschlag, über den es sich nachzudenken lohnt. Gemeint ist eine sogenannte Mitfahrbank. Das Konzept erklärte Thoralf Winkler (Bunte Fraktion) unter anderem bei der Bürgerversammlung in Elbenau. „Im Grunde ist es einfach nur eine Bank mit einem Schild. Wer darauf Platz nimmt, signalisiert, dass er eine Mitfahrgelegenheit bräuchte“, schilderte Winkler, der von dem Konzept in einer Fernsehsendung erfahren hatte. Vor allem für die Bürger aus Elbenau, Gründewalde, Pretzien, Plötzky und Ranies könnte das hilfreich sein, um in die Kernstadt Schönebecks zu gelangen, ohne auf einen Bus warten zu müssen, erläuterte Winkler.