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  7. 22. MAI 2025: Veranstaltungen Magdeburg - Ausgehen, Events und Tipps für die Freizeit am Donnerstag

22. Mai Ausgehen in Magdeburg: Freizeit, Events und Veranstaltungen am Donnerstag

Musik, Humor, Wissen und Kunst stehen zum 22.5.2025 neben weiteren Angeboten im Kalender für Magdeburg.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 17.05.2025, 12:57
Stefan Verra gastiert in Magdeburg.
Stefan Verra gastiert in Magdeburg. Foto: Veranstalter

Magdeburg - Magdeburg bietet auch am Donnerstag, 15. Mai 2025, Programm. Die Volksstimme hat auf dieser Seite Tipps aus dem Veranstaltungskalender zusammengetragen.

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Für Ihre Planung: Die aktuelle Wettervorhersage für Magdeburg

Stefan Verra im Theater in der Grünen Zitadelle Magdeburg: Körpersprache und Charmeintelligenz

Im Theater in der Grünen Zitadelle am Breiten Weg 8a geht es am 22. Mai ab 20 Uhr um Körpersprache, nonverbale Wirkung und zwischenmenschliche Wahrnehmung. Stefan Verra spricht über die Gesten des Alltags und erläutert, wie sich Menschen ohne Worte souverän und sympathisch zeigen können.

Unter dem Titel „Du zum SuperDu – Alltagshelden strahlen wortlos“ analysiert er typische Kommunikationsfallen und legt dar, wie Haltung, Mimik und Gestik zu einer positiven Ausstrahlung beitragen. Seine Herangehensweise basiert auf wissenschaftlichen Grundlagen und verbindet Beobachtung mit humorvoller Reflexion. Das Konzept „Charmeintelligenz“ steht im Mittelpunkt seiner Ausführungen, bei denen die Rolle von Körpersignalen im sozialen Miteinander beleuchtet wird.

Verra greift Szenen aus Berufsleben, Partnerschaft und Familienalltag auf und stellt dar, wie nonverbale Reaktionen interpretiert werden und welche Mechanismen die Wirkung auf andere prägen. Ziel ist es, Verhaltensmuster bewusst zu machen und ein authentisches Auftreten zu fördern.

Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr im Theater in der Grünen Zitadelle, Breiter Weg 8a.

Auch interessant: Tickets gibt es im Vorverkauf auch bei Biberticket online, unter Telefon 0391/5999700 und in allen Biberticket-Verkaufsstellen - zum Beispiel in der Goldschmiedebrücke 17 in Magdeburg.

Magdebands mit Smooth & Groove und Mittwoch-A-Band im Moritzhof Magdeburg

Im Rahmen der Konzertreihe „Magdebands“ treten am 22. Mai zwei regionale Musikformationen im Moritzhof am Moritzplatz 1 auf. Ab 20 Uhr stehen Smooth & Groove sowie die Mittwoch-A-Band auf der Bühne und bringen unterschiedliche musikalische Handschriften in das Veranstaltungsprogramm ein.

Smooth & Groove verbindet Rockklassiker mit eigenen Arrangements und legt den Schwerpunkt auf elektroakustische Klangbilder. Die Stimmen von Hubertus „Hubsi“ Gitschel und Pedro Querido prägen das Repertoire. In bluesigen und jazzigen Tönen entstehen Neuinterpretationen, die bekannte Titel mit frischen Akzenten versehen.

Die Mittwoch-A-Band aus Magdeburg-Neustadt bringt Eigenkompositionen auf die Bühne, die zwischen Folkmusik und Liedermachertradition angesiedelt sind. Das Akkordeon spielt dabei eine zentrale Rolle. Mit im Programm ist das aktuelle Album „Status ZWO“, das mit humorvoller Haltung gesellschaftliche Themen anspricht. Neben musikalischer Leichtigkeit wird auch eine klare inhaltliche Aussage vermittelt.

Polit-Satire "Wir sind gegen dafür" im Kabarett der Magdeburger Zwickmühle

In der Magdeburger Zwickmühle in der Leiterstraße 2a wird das aktuelle Kabarettprogramm "Wir sind gegen dafür" aufgeführt. Es handelt sich um eine Produktion mit Marion Bach und Heike Ronniger sowie alternierend Christoph Deckbar oder Oliver Vogt. Die Regie übernahm Matthias Brenner, das Buch stammt von Frank Voigtmann und Robert Schmiedel. Die Vorstellungen finden am 14. und 22. Mai um 15 Uhr sowie am 6., 11., 12., 20., 25. und 26. Juni jeweils um 20 Uhr statt.

Im Zentrum der satirischen Inszenierung stehen die Widersprüche gesellschaftlicher Debatten, politische Absurditäten und die Fragwürdigkeit öffentlicher Positionierungen. Das Programm greift Entwicklungen in Politik, Medien und Alltag auf und stellt Fragen zur aktuellen Lage, ohne dabei einfache Antworten zu liefern. Thematisiert werden unter anderem wirtschaftliche Gegensätze, parteipolitische Rollenkonflikte sowie gesellschaftliche Umbrüche. Die Darbietung lebt von pointierten Dialogen, ironischen Spitzen und einem durchgehend doppelbödigen Umgang mit Sprache und Logik.

Dabei wird ein Panorama alltäglicher Paradoxien gezeichnet, das die Verunsicherung in Zeiten politischer Orientierungslosigkeit widerspiegelt. "Wir sind gegen dafür" ist ein satirischer Beitrag zur Gegenwart – unterhaltsam, zugespitzt und zugleich ein Spiegel gesellschaftlicher Selbstwidersprüche.

Wenzel Oschington in der Sudenburger Feuerwache Magdeburg: Fotodokumentation zur Wendezeit

In der Sudenburger Feuerwache in der Halberstädter Straße 140 wird am 22. Mai ab 15 Uhr eine fotografische Auseinandersetzung mit der Wendezeit geboten. Im Rahmen des Erzählcafés „Spätlese: Land im Umbruch“ stehen Bilder und Erinnerungen aus dem Magdeburg des Jahres 1990 im Mittelpunkt.

Der Fotograf Wenzel Oschington zeigt Fotografien, die die Stadt während des gesellschaftlichen Umbruchs dokumentieren. Aufnahmen von Demonstrationen, politischen Kundgebungen und Szenen des Alltags geben einen unmittelbaren Einblick in eine Zeit, in der sich politische, soziale und kulturelle Realitäten grundlegend veränderten. Die Fotografien thematisieren auch die Jugendkultur jener Jahre sowie den Wandel in der Lebensweise der Bevölkerung.

Oschingtons Arbeiten halten jene Zwischenphase fest, die von Unsicherheit, Aufbruch und Neuorientierung geprägt war. Die visuelle Erzählung lädt dazu ein, sich an eigene Erfahrungen zu erinnern oder einen Zugang zu bislang wenig beachteten Aspekten der Wendezeit zu finden.

Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr in der Sudenburger Feuerwache, Halberstädter Straße 140. Der Eintritt ist frei, die Einrichtung lädt dazu ein.

Jörg Mannes in der Stadtbibliothek Magdeburg: Einblicke in die Arbeit mit dem Ballett Theater Magdeburg

Einblicke in die Arbeit des Ballettdirektors Jörg Mannes mit dem Ballett Theater Magdeburg stehen im Mittelpunkt einer Veranstaltung in der Zentralbibliothek. Am 22. Mai beginnt der Abend um 19.30 Uhr in der Magdeburger Stadtbibliothek, Breiter Weg 109. Der Eintritt ist frei.

Im Rahmen des Programms unter dem Titel „Wir, das Ballett“ spricht Jörg Mannes über seine künstlerische Tätigkeit, die tägliche Arbeit mit dem Ensemble und die choreografischen Prozesse im Theater Magdeburg. Dabei geht es um verschiedene Aspekte der Ballettarbeit – darunter Bewegungsformen, Szenengestaltung und die Rolle der Bühne in der zeitgenössischen Tanzkunst.

Der Ballettdirektor nimmt sich Zeit, Fragen aus dem Publikum zu beantworten und Hintergründe zu einzelnen Produktionen zu erläutern. Der Austausch bietet die Möglichkeit, die Komplexität choreografischer Entscheidungen und die Zusammenarbeit innerhalb eines Ballettensembles besser zu verstehen.

Jörg W. Schneider im Kaiser-Otto-Saal Magdeburg: Ökosystem-Evolution im Thüringer-Wald-Becken

Am 22. Mai beginnt um 19 Uhr ein wissenschaftlicher Vortrag im Kaiser-Otto-Saal, organisiert vom Naturwissenschaftlichen Verein und der Fachgruppe Paläontologie. Im Fokus steht die Entwicklung von Ökosystemen anhand fossiler Funde aus dem spätpaläozoischen Thüringer-Wald-Becken.

Prof. Dr. Jörg W. Schneider von der TU Bergakademie Freiberg erläutert, wie sich Flora und Fauna in dieser geologischen Region im Zeitraum des späten Paläozoikums verändert haben. Die Analyse umfasst fossile Pflanzenreste, Spuren tierischer Aktivitäten und sedimentologische Befunde, die Rückschlüsse auf klimatische und ökologische Bedingungen zulassen.

Anhand konkreter Funde wird gezeigt, wie sich Lebensräume und Artenzusammensetzungen wandelten und welche Bedeutung diese Entwicklungen für das Verständnis früher terrestrischer Ökosysteme haben.

Bernd Löffler in der Stadtbibliothek Magdeburg: Vortrag zum Bauernkrieg

Am 22. Mai widmet sich ein Vortrag in der Stadtbibliothek am Breiten Weg 109 dem Thema Bauernkrieg. Beginn ist um 17 Uhr.

Historiker Bernd Löffler beleuchtet Ursachen, Verlauf und Folgen der Erhebungen im 16. Jahrhundert. Im Zentrum stehen die sozialen, politischen und religiösen Spannungen, die zum Aufstand führten, sowie die Reaktionen der Obrigkeit auf die Forderungen der ländlichen Bevölkerung. Der Vortrag betrachtet verschiedene regionale Ausprägungen des Konflikts und setzt sie in Bezug zur allgemeinen Entwicklung innerhalb des Heiligen Römischen Reiches.

„Check den Hassel“ am Hasselbachplatz Magdeburg: Künstlerische Entdeckungstour mit HKvB

Am 22. Mai beginnt um 19 Uhr die dritte Staffel von „Check den Hassel“, einer künstlerisch-soziokulturellen Führung mit Herbert Karl von Beesten rund um den Hasselbachplatz. Treffpunkt ist die Ecke Hasselbachplatz/Liebigstraße vor dem Schuhgeschäft. Die Veranstaltung erstreckt sich über etwa anderthalb Stunden und umfasst eine Wegstrecke von rund zwei Kilometern.

An mehreren sogenannten „Hassel-Check-Points“ wechseln sich Beiträge aus Kunst, Kultur, Musik und Performance ab. Die Route eröffnet neue Einblicke in den Kiez und bietet Raum für überraschende Perspektiven auf den öffentlichen Raum. Die Führung richtet sich vor allem an Personen mit Interesse an städtischem Wandel, Kreativszene und nachbarschaftlichem Engagement.

Auch für Teilnehmende früherer Ausgaben gibt es neue Stationen und Inhalte. Neben historischen und aktuellen Themen werden Anstöße gegeben, sich selbst aktiv und gestalterisch einzubringen – ob handwerklich, künstlerisch oder ehrenamtlich.

Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr am Hasselbachplatz. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.

Ausstellung „Gatzky: Collagen 1995–2025“ im Forum Gestaltung

Derzeit wird in der Ausstellungshalle im Forum Gestaltung in der Brandenburger Straße 10 die Ausstellung „Gatzky: Collagen 1995–2025“ gezeigt. Die Ausstellung ist bis zum 13. Juli 2025 zu sehen.

Gezeigt wird eine umfangreiche Werkgruppe von Thomas Gatzky, der in über vier Jahrzehnten kontinuierlich Collagen geschaffen hat – überwiegend mit Papier, aber auch mit anderen Materialien. Die Ausstellung bietet eine eindrucksvolle Gesamtschau seines Schaffens, das sich durch experimentelle Formensprache, materialreiche Montagen und abstrakte Kompositionen auszeichnet. Sie eröffnet poetische und assoziative Bildräume und reflektiert Gatzkys ganz eigene Art, sich die Welt gestalterisch anzueignen.

Thomas Gatzky stammt aus Treuenbrietzen und ist Industriedesigner, Künstler und Hochschullehrer. Er war unter anderem an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg tätig und ist seit vielen Jahren mit freien künstlerischen Arbeiten, darunter Skulptur, Objektkunst und Collage, präsent.

„Stadt im Blick: Magdeburg. Bilder aus sechs Jahrhunderten“ im Kulturhistorischen Museum Magdeburg

Die Sonderausstellung „Stadt im Blick: Magdeburg. Bilder aus sechs Jahrhunderten“ wird im Kulturhistorischen Museum Magdeburg in der Otto-von-Guericke-Straß 68 bis 73 gezeigt. Die Ausstellung, die bis zum 18. Mai 2025 zu sehen ist, zeigt eine Auswahl von rund 100 Objekten aus der Graphischen Sammlung des Museums. Diese Werke bieten einen facettenreichen Blick auf Magdeburg und dokumentieren die Veränderungen im Stadtbild über die letzten 500 Jahre. Neben Papierarbeiten und Gemälden sind auch Porzellanansichten zu sehen.

Themen der Ausstellung sind unter anderem der Klosterbergegarten, der Domplatz, der Alte Markt, Industrie- und Parkanlagen sowie das gesamte Stadtpanorama. Die Werke stammen von renommierten Künstlern wie Jan van de Velde, Gabriel Bodenehr, Heinrich Mittag, Friedrich Wilhelm Behrendsen, Johann Friedrich Klusemann, Carl Hasenpflug, Maryan Zureck und Marianne Rusche. Zu den Highlights gehören Drucke aus der Schedelschen Weltchronik und der Merian-Werkstatt. Einige der Objekte werden erstmals nach aufwendiger Restaurierung präsentiert.

Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 10 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

"Körperwelten – Der Zyklus des Lebens" in Magdeburger Hyparschale

Ab dem 16. Mai präsentiert Dr. Gunther von Hagens, der Plastinator, zusammen mit Kuratorin Dr. Angelina Whalley erstmals die Ausstellung "Körperwelten – Der Zyklus des Lebens" in der Magdeburger Hyparschale am Kleinen Stadtmarsch. Die Ausstellung zeigt den menschlichen Körper im Kreislauf von Entstehen und Vergehen und beleuchtet die Entwicklung des Körpers von der Zeugung bis ins hohe Alter.

Mit einer Vielzahl an echten menschlichen Exponaten und faszinierenden Ganzkörper-Plastinaten ermöglicht die Ausstellung einen tiefen Einblick in die anatomische Struktur des Körpers und erklärt die Funktionsweise sowie das Zusammenspiel der Organsysteme. Dabei wird auch auf häufige Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf den Körper eingegangen. Besucherinnen und Besucher können sich mit dem eigenen Leben auseinandersetzen und die Veränderungen des Körpers im Laufe der Zeit nachvollziehen.

"Körperwelten" hat weltweit bereits mehr als 56 Millionen Menschen begeistert und verändert nachhaltig den Blick auf den menschlichen Körper und die eigene Lebensweise. Die ausgestellten Plastinate stammen aus dem Körperspende-Programm des Instituts für Plastination in Heidelberg, in dem mehr als 21.000 Spender registriert sind.

Die Ausstellung ist montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr geöffnet, mit dem letzten Einlass um 17 Uhr. Samstags und sonntags können die Besucher von 10 bis 18 Uhr (letzter Einlass: 17 Uhr) die Ausstellung erleben.

Auch interessant: Tickets gibt es im Vorverkauf auch bei Biberticket online, unter Telefon 0391/5999700 und in allen Biberticket-Verkaufsstellen - zum Beispiel in der Goldschmiedebrücke 17 in Magdeburg.

Paradiesische Nächte mit Lichtskulpturen von Jörn Hanitzsch im Magdeburger Elbauenpark

Im Elbauenpark Magdeburg besteht in den Paradiesischen Gärten am Schmetterlingshaus eine temporäre Lichtinstallation des Künstlers Jörn Hanitzsch. Bis zum 5. Juni verwandelt sich dieser Abschnitt des Parks bei Einbruch der Dämmerung in eine künstlerisch illuminierte Landschaft. Der Lichtkünstler, der bereits an verschiedenen historischen Orten in Sachsen-Anhalt gewirkt hat, setzt auch in Magdeburg auf ein zurückhaltendes, gestalterisch durchdachtes Konzept mit gezielten Lichtelementen. 220 Lichtskulpturen und -strukturen entfalten dabei ihre Wirkung sowohl am Tag als auch bei Dunkelheit.

Der gestalterische Ansatz beruht auf der Verbindung von Licht, Natur und Atmosphäre. Statt großflächiger Ausleuchtung kommen minimalistische Akzente und Elemente des italienischen Lichtdesigns zum Einsatz. Die verwendeten Objekte fügen sich in die Vegetation ein und verändern ihren Eindruck abhängig von Lichtverhältnissen und jahreszeitlicher Entwicklung des Gartens. Bei Eintritt der Dämmerung entsteht eine stille, visuelle Komposition aus Farben, Formen und Schatten. Die ruhige Klangkulisse eines fortlaufenden Klavierteppichs begleitet den Aufenthalt auf dem Gelände.

Das Lichtprojekt spricht Besucher aller Altersgruppen an. Der Zugang zur Lichtinstallation ist jeweils von 18 bis 22 Uhr bis 5. Juni von Mittwoch bis Sonnabend möglich.

Lesen Sie auch: Paradiesische Nächte Neues Lichterspektakel im Magdeburger Elbauenpark

Ausverkauft in Magdeburg

Keine Karten waren im Vorverkauf mehr für "Niemand heißt Elise" um 9 und 11 Uhr im Puppentheater in der Warschauer Straße 25.

Gegebenenfalls sind an der Tages- oder Abendkasse noch Restkarten zu haben.