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Gerichtsprozess Schönebecker nach Drogenfahrt verurteilt

Ein 29-Jähriger aus Schönebeck ist ohne Führerschein und unter Einfluss von Drogen Auto gefahren. Nun wurde er verurteilt - und gelobt Besserung.

Von Paul Schulz 07.11.2025, 12:00
Keinen Führerschein, aber berauscht am Autosteuer - so lässt sich die Anklage gegen einen 29-Jährigen im Schönebecker Amtsgericht zusammenfassen.
Keinen Führerschein, aber berauscht am Autosteuer - so lässt sich die Anklage gegen einen 29-Jährigen im Schönebecker Amtsgericht zusammenfassen. Foto: Stefan Puchner/dpa

Schönebeck. - Weil er unter Drogeneinfluss und obendrein noch ohne Führerschein Auto gefahren ist, muss sich ein 29-jähriger Schönebecker vor Gericht verantworten. Laut Anklage der Staatsanwaltschaft ist der Mann am 1. April 2025 beim Befahren der Söker Straße von der Fahrbahn abgekommen. Ein Drogentest habe aufgezeigt, dass der Schönebecker unter dem Einfluss von Opiaten gefahren ist. Gegenüber der Polizei habe der Angeklagte einen „verwirrten Eindruck“ gemacht.