Friedensmarsch Ukraine-Krieg: Bürgermeister erinnert an Russlands Vergangenheit
Bürgermeister Bernd Nimmich (SPD) wählte deutliche Worte, als er den Ukraine-Krieg verurteilte. Bei seiner Rede erinnerte er an das Leid des russischen Volkes im Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 04.03.2022, 21:35

Biere - Es waren emotionale Worte, die die Rednerinnen und Redner wählten, um die Friedenskundgebung für die Ukraine zu eröffnen. Bürgermeister Bernd Nimmich (SPD) betonte in seiner Rede, dass „Putin seine Maske habe fallen lassen“. Rund 100 Menschen sind am 4. März nach Biere gekommen, um ein Zeichen für den Frieden zu setzen. In Schönebeck ist vor kurzem ein Rettungskonvoi gestartet, um Menschen aus dem Kriegsgebiet nach Deutschland zu holen.