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Abschied Warum eine Annahmestelle im Bördeland überwacht wird

Wenige Tage im Jahr überwacht Werner Haberkorn die Annahmestelle für das Osterfeuer. Nun geht er in den Ruhestand und blickt noch einmal zurück auf die Erlebnisse.

Von Alina Bach 06.04.2024, 06:00
Zum Abschied überreicht Hans-Jürgen Korn (rechts) Werner Haberkorn (links) eine Welsleber Kiste. Mathias Schwarz übernimmt die Nachfolge.
Zum Abschied überreicht Hans-Jürgen Korn (rechts) Werner Haberkorn (links) eine Welsleber Kiste. Mathias Schwarz übernimmt die Nachfolge. Foto: Alina Bach

Welsleben. - Wenn Werner Haberkorn kurz vor Ostern am Platz vor dem Feuerlöschteich an der Bundesstraße 245a in Welsleben steht, wissen die Leute: Sie können wieder Weihnachtsbäume, abgeschnittenes Totholz aus dem Garten und Co. abgeben. Seit fast 30 Jahren koordiniert, überwacht und betreut der Welsleber, der von allen nur „Werni vom Osterfeuer“ genannt wird, die Annahmestelle für das Osterfeuer.