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Bürgerbeteiligung Die Güstener „Anneliese-Kaiser-Stiftung“ hilft den Bedürftigen

In Güsten sorgt die Anneliese-Kaiser-Stiftung dafür, dass Menschen mit Behinderung, Ältere und Bedürftige unterstützt werden. Wie sich die Bürger bewerben können.

Von Lisa Kollien 26.04.2024, 06:26
Im vergangenen Jahr haben Joachim Rosenthal (links) und Gerhard Malkowski der Leiterin des Seniorenwohnparks in Güsten, Gabriele Kunert, im Namen der Stiftung einen Scheck übergeben.
Im vergangenen Jahr haben Joachim Rosenthal (links) und Gerhard Malkowski der Leiterin des Seniorenwohnparks in Güsten, Gabriele Kunert, im Namen der Stiftung einen Scheck übergeben. (Foto: Gerhard Malkowski)

Güsten - Fast 25 Jahre ist es her, dass die Güstenerin Anneliese Kaiser, Jahrgang 1921, ihrer Stadt nach ihrem Tod ein großes Geschenk gemacht hat. Sie hat ihr Vermögen, ihr Haus und ihr Hab und Gut der Stadt vererbt, weil sie selbst keine Erben hatte. Und zwar unter der Auflage, eine Stiftung zu gründen: Die „Armen-, Alten- und Behindertenstiftung“ – oder auch „Anneliese-Kaiser-Stiftung“ genannt.