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Inklusionsnetz Ein Seesternbaum für die Lebenshilfe

Zwei Meter im Durchmesser der Krone, 20 Meter hoch: Staßfurts „Baum der Inklusion“ ist ein (noch kleiner) Liquid-Amber. Gepflanzt vom INS, im Garten der Lebenshilfe.

Von Tobias Winkler 09.12.2025, 09:00
Gäste, Mitglieder des Inklusion Netz Staßfurt und des Teams der Lebenshilfe pflanzen den „Baum der Inklusion 2025“ im Garten der Lebenshilfe-Tagesförderstätte in der Strandbadstraße – insbesondere unterstützt durch die Förderungen „Klimaeuro“ und „Demokratie leben“.
Gäste, Mitglieder des Inklusion Netz Staßfurt und des Teams der Lebenshilfe pflanzen den „Baum der Inklusion 2025“ im Garten der Lebenshilfe-Tagesförderstätte in der Strandbadstraße – insbesondere unterstützt durch die Förderungen „Klimaeuro“ und „Demokratie leben“. Foto: Tobias Winkler

Staßfurt - „Wir brauchen solche Veranstaltungen, um andere darauf aufmerksam zu machen“, eröffnet Stadtrat, Sozialarbeiter und Erzieher Ralf-P. Schmidt (UBvS) die Runde. „Wir leben zusammen in diesem Staat, in diesem Land, in dieser Stadt.“ Darum arbeite man seit 2009 und damit seit eineinhalb Jahrzehnten im Inklusion Netz Staßfurt (INS) zusammen – und setze sich für Grundrechte, Teilhabe, Menschenwürde und Gemeinschaft ein. Darum pflanze man in diesem Jahr diesen Baum – den „Baum der Inklusion 2025“ – im Garten der Tagesförderstätte der Lebenshilfe: einen Liquid-Amber.