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„Salzstadt Staßfurt“ Drei Säulen für mehr Attraktivität: Identität, Besuch und Zuzug

Um Staßfurt als „Salzstadt“ zu vermarkten, sollen der Stadtsee und der Kaligarten mehr Aufenthaltsqualität bekommen. Weitere Baustellen: Gäste, Arbeiten und Wohnen.

Von Tobias Winkler Aktualisiert: 11.12.2025, 18:57
Der Kaligarten um die ersten Kalischächte der Welt – von Manteuffel (1852 bis 1893) und von der Heydt (1851 bis 1900) – gilt als ein traditionsreicher Platz, den es aufzuwerten gilt. Zum Beispiel per Verfügungsfonds der Arbeitsgemeinschaft Innenstadtbelebung.
Der Kaligarten um die ersten Kalischächte der Welt – von Manteuffel (1852 bis 1893) und von der Heydt (1851 bis 1900) – gilt als ein traditionsreicher Platz, den es aufzuwerten gilt. Zum Beispiel per Verfügungsfonds der Arbeitsgemeinschaft Innenstadtbelebung. Foto: Tobias Winkler

Staßfurt - Ein Abenteuerspielplatz mitten in der Innenstadt – mit Bagger, Muldenkipper, Raupen, Radlader oder Matschanlage? Ein durchdachtes Lichtkonzept für die Ufer und die Brücke des Stadtsees? Terrassen mit Seeblick, auf denen es Pommes oder Eis gibt? Mit diesen Ideen starten Staßfurts Wirtschaftsförderer und Geschäftsleute ins neue Jahr. Ein Jahr, in dem Staßfurt im Zeichen einer neuen, breit angelegten Kampagne steht. Als „Salzstadt Staßfurt“ will die Kommune sich zum Ausflugsziel für Tagesgäste machen und sich als attraktiver Arbeits- und Wohnstandort zeigen.