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Wasserverband Mitglieder missgestimmt: Staßfurt soll Stimm-Mehrheit abgeben

Verbandsgemeinderat Egelner Mulde und Hecklinger Stadtrat lehnen die derzeitigen Stimmenverhältnisse im WAZV Bode-Wipper zugunsten von Staßfurt strikt ab.

Von René Kiel 24.03.2025, 12:43
Der WAZV-Geschäftsführer Andreas Beyer (l.) gratulierte Tobias Rausch (3.v.r.) im September des vergangenen Jahres zu dessen Wahl als neuen Vorsitzenden der Verbandsversammlung sowie Peter Fries (2.v.r.) als dessen Stellvertreter. Einen Blumenstrauß erhielten auch Fabian Stankewitz, Bernhard Pech, Enrico Jorde  und Michael Kruse.  Sie bestimmen  die Geschicke des Verbandes.
Der WAZV-Geschäftsführer Andreas Beyer (l.) gratulierte Tobias Rausch (3.v.r.) im September des vergangenen Jahres zu dessen Wahl als neuen Vorsitzenden der Verbandsversammlung sowie Peter Fries (2.v.r.) als dessen Stellvertreter. Einen Blumenstrauß erhielten auch Fabian Stankewitz, Bernhard Pech, Enrico Jorde und Michael Kruse. Sie bestimmen die Geschicke des Verbandes. Foto: René Kiel

Egeln/Hecklingen/Staßfurt. - Das Festhalten des Staßfurter Stadtrates an dem nicht mehr mit der Einwohnerzahl zu vereinbarenden Stimmenanteil der Stadt in der Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes „Bode-Wipper“ Staßfurt stieß im Verbandsgemeinderat der Egelner Mulde sowie im Hecklinger Stadtrat auf Unverständnis.