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Getöteter Mosambikaner Staßfurt: Keine Gedenktafel für Carlos Conceição

Carlos Conceição aus Mosambik ging in die „Schule der Freundschaft“. 1987 wurde er in die Bode geworfen und starb. Warum die Stadt daran nicht erinnern will.

Von Tom Szyja Aktualisiert: 17.11.2022, 19:35
An dieser Stelle starb Carlos Conceição vor über 35 Jahren. Damals stand dort noch eine andere Brücke, doch die Tat bleibt. Der Kulturausschuss lehnte einen Vorschlag ab, hier eine Gedenktafel zu errichten.
An dieser Stelle starb Carlos Conceição vor über 35 Jahren. Damals stand dort noch eine andere Brücke, doch die Tat bleibt. Der Kulturausschuss lehnte einen Vorschlag ab, hier eine Gedenktafel zu errichten. Foto: Enrico Joo

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Staßfurt - Es ist ohne Zweifel eines der dunkelsten Kapitel in der jüngeren Geschichte der Stadt Staßfurt. Vor 35 Jahren kam der Mosambikaner Carlos Conceição in der Bode ums Leben. Er soll von mehreren Personen über die Brücke geworfen worden sein und wurde anschließend tot aufgefunden.