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Entscheidung Streit um Abwässer: Ciech Soda aus Staßfurt erhält Genehmigung

Umweltschützern war es schon lange ein Dorn im Auge: Das Unternehmen Ciech Soda leitet Abwässer in die Bode. Jetzt wurde entschieden, dass die Firma damit weitermachen darf. Allerdings ist die Entscheidung mit Auflagen verbunden.

Von Tom Szyja 04.10.2022, 17:36
Das Ciech-Sodawerk Staßfurt, hier im Ensemble inmitten des Industriekraftwerks (links), der Müllverbrennung und des neuen Salzwerks (rechts) darf weitere acht Jahre Produktionsabwässer in die Bode einleiten - mit verschärften Auflagen.
Das Ciech-Sodawerk Staßfurt, hier im Ensemble inmitten des Industriekraftwerks (links), der Müllverbrennung und des neuen Salzwerks (rechts) darf weitere acht Jahre Produktionsabwässer in die Bode einleiten - mit verschärften Auflagen. Foto: Falk Rockmann

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Staßfurt - Tonnenweise Fische sind kürzlich entlang der deutsch-polnischen Grenze in der Oder verendet. Als Grund nannten Experten des Umweltbundesamts dafür unter anderem einen zu hohen Salzgehalt des Flusses. Droht ein ähnliches Szenario auch in der Staßfurter Bode?