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Antrag eingereicht Baubeginn 2023 anvisiert: Plan für Hospizneubau in Stendal steht

Stiftungsvorstand Ulrich Paulsen vom Hospiz in Stendal freut sich über die Spendenbereitschaft der Altmärker und vermeldet einen Meilenstein in der Planung des Neubaus.

Von Tobias Hofbauer Aktualisiert: 18.05.2023, 18:32
Freuen sich über den Meilenstein für den Hospiz-Neubau in Stendal, von links: Carsten Poschmann (Filialgeschäftsführer Medimax Stendal), Ulrich Paulsen (Vorstand der Hospizstiftung Adelberdt-Diakonissen-Mutterhaus), Steffen Wegner und Ehefrau Sina Wegner (Unternehmer aus Erxleben), Carsten Birkholz (Mitglied des Vorstandes Tangermünder Elbdeichmarathon) und Ramona Höppner-Nitsche (Pflegedienstleitung Hospiz Stendal).
Freuen sich über den Meilenstein für den Hospiz-Neubau in Stendal, von links: Carsten Poschmann (Filialgeschäftsführer Medimax Stendal), Ulrich Paulsen (Vorstand der Hospizstiftung Adelberdt-Diakonissen-Mutterhaus), Steffen Wegner und Ehefrau Sina Wegner (Unternehmer aus Erxleben), Carsten Birkholz (Mitglied des Vorstandes Tangermünder Elbdeichmarathon) und Ramona Höppner-Nitsche (Pflegedienstleitung Hospiz Stendal). Foto: Tobias Hofbauer

Stendal - Der nächste Meilenstein für den Hospizneubau ist geschafft. Vor weniger als zwei Wochen ist der Bauantrag für den Neubau des evangelischen Hospizes in Stendal (Ecke Bergstraße/Mannsstraße) bei der Stadt eingereicht worden. Er entsteht rund einen Kilometer entfernt vom jetzigen Hospizgebäude (gegenüber des Johanniter-Krankenhauses), das für die ambulante Pflege weiter genutzt werden soll. Details zum Bauprojekt gab Ulrich Paulsen, Vorstand der Hospizstiftung Adelberdt-Diakonissen-Mutterhaus (ADM), in dieser Woche auf einer Pressekonferenz bekannt.