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Fernab der Großstadt Künftige Landärzte starten durch - Für zwei Altmärkerinnen erfüllt sich ein Lebenstraum

Studienbeginn für 26 künftige Landärzte in Sachsen-Anhalt. Zwei Altmärkerinnen erzählen, wie sie zu dem Beruf gekommen sind und warum sie nicht in Großstädten arbeiten wollen.

Von Christian Wohlt 11.07.2025, 09:21
Die angehenden Land- und Amtsärzte wurden von Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne, KVSA-Chef Jörg Böhme und Uwe Ebmeyer, Präsident der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, begrüßt.
Die angehenden Land- und Amtsärzte wurden von Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne, KVSA-Chef Jörg Böhme und Uwe Ebmeyer, Präsident der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, begrüßt. Foto: ct-press

Stendal/Gardelegen. - Für Laura Schmidt aus Mieste und Helene Grabert aus Seethen (beide Hansestadt Gardelegen) erfüllt sich ein Lebenstraum. Mit ihnen wurden im Magdeburger Gesundheitsministerium 24 weitere junge Frauen und Männer begrüßt, die bald ein Studium der Humanmedizin beginnen. Darunter 19 „Landeskinder“. Über die sogenannte Landarztquote öffnet sich ihnen eine besondere Chance.