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Mit Karte im Text Standortsuche für Atom-Endlager - Kreis Stendal ist noch nicht aus dem Rennen

Die bundeseigene Gesellschaft hat viele Flächen in der Altmark überprüft. Die meisten Gebiete scheiden aus, aber noch sind Städte wie Osterburg und Tangermünde dabei.

Von Andreas König Aktualisiert: 07.11.2025, 09:50
Blick in ein Zwischenlager für hochradioaktive Behälter (Castor) in Ahaus im Münsterland. Nach einem Endlager für Brennstäbe wird noch immer gesucht, auch im Landkreis Stendal.
Blick in ein Zwischenlager für hochradioaktive Behälter (Castor) in Ahaus im Münsterland. Nach einem Endlager für Brennstäbe wird noch immer gesucht, auch im Landkreis Stendal. Symbolfoto: DPA

Stendal - Solche Zeiträume kann man sich als Mensch kaum vorstellen: Wenn ein Endlager für atomare Brennstäbe gefunden ist, sollen diese sicher liegen wie in Abrahams Schoß – eine Million Jahre lang. Ein Endlager wird deutschlandweit gesucht, auch in den Landkreisen Stendal und Salzwedel.