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Humanitäre Hilfe Ukrainer kommen nach 30 Stunden Flucht in der Notunterkunft in Stendal an

Viele Ukrainer haben eine Odyssee hinter sich. Nun sind sie in Stendal angekommen und erst einmal in Sicherheit. Die Hilfsbereitschaft ist groß, aber die schrecklichen Erlebnisse werden den Menschen noch lange in Erinnerung bleiben.

Von Andreas König Aktualisiert: 12.03.2022, 09:21
Julia, ihr dreijähriger Sohn Nikita und Tochter Milana gehören zu den ersten 74 Ukrainern, die in der Notunterkunft in der ehemaligen Frauen- und Kinderklinik in Stendal aufgenommen wurden.
Julia, ihr dreijähriger Sohn Nikita und Tochter Milana gehören zu den ersten 74 Ukrainern, die in der Notunterkunft in der ehemaligen Frauen- und Kinderklinik in Stendal aufgenommen wurden. Foto: Andreas König

Stendal - Julia weiß nicht, wie es ihrem Vater geht, der kleine Nikita hat Alpträume und wacht nachts auf. Die Menschen aus der Ukraine sind nach ihrer Ankunft in Stendal müde und erschöpft.