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Vogelgrippe Ausbruch der Geflügelpest in Bittkau

Im Landkreis Stendal wurde bei einer verendeten Gans die Vogelgrippe-Virus nachgewiesen.

Von Mike Kahnert 16.03.2021, 15:15
ARCHIV - 14.09.2007, Bayern, Simbach: Ein Schild mit der Aufschrift «Geflügelpest - Betreten strengstens verboten!» steht an der Zufahrt zu einem Geflügelzuchthof. Durch Zugvögel könnte sich die Seuche weiter ausbreiten. Foto: Matthias Schrader/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
ARCHIV - 14.09.2007, Bayern, Simbach: Ein Schild mit der Aufschrift «Geflügelpest - Betreten strengstens verboten!» steht an der Zufahrt zu einem Geflügelzuchthof. Durch Zugvögel könnte sich die Seuche weiter ausbreiten. Foto: Matthias Schrader/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ dpa

Bittkau l Bei einer verendeten Blessgans in Bittkau wurde der „Verdacht eines Geflügelpest-Ausbruchs bei Wildvögeln“ festgestellt, teilt der Landkreis Stendal mit. Erste Untersuchungsergebnisse bei dem Tier ergaben die hochansteckende Virusvariante des Subtyps H5. Die Proben wurden nun an das Referenzlabor des Friedrich-Löffler-Instituts gesandt.
Um die Fundstelle wird ein Sperrbezirk mit einem Radius von einem Kilometer errichtet. Der Bezirk schließt Bittkau ein. Als Beobachtungsgebiet gilt ein Radius von drei Kilometern, der Grieben mit einschließt. Warnschilder wurden angebracht.
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Auch im Altmarkkreis Salzwedel hat es bei einem verendeten Uhu einen positiven Vogelgrippe-Befund gegeben. Den Bericht dazu finden sie hier.