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„Erweiterte Realität“ Wisent kommt digital in den Wildpark Weißewarte (Altmark)

Der Wildpark in Weißewarte (Tangerhütte) geht immer wieder neue Wege. Ganz neu ist ein Angebot, das sich „Augmented Reality“ nennt, was soviel wie „erweiterte Realität“ bedeutet. Nase an Nase etwa mit einem Wisent biete sie Besuchern noch einmal ganz neue Anreize, Wildtieren nahe zu kommen, erklärt Wildpark-Chefin Victoria Alex.

Von Birgit Schulze Aktualisiert: 07.09.2022, 08:48
Per „Augmented Reality" lassen sich im Wildpark Weißewarte neuerdings Wisente und mehr fürs Foto streicheln. Philipp Mey , Leiter der Tierpflege, stellte sich für eine Testaufnahme zur Verfügung
Per „Augmented Reality" lassen sich im Wildpark Weißewarte neuerdings Wisente und mehr fürs Foto streicheln. Philipp Mey , Leiter der Tierpflege, stellte sich für eine Testaufnahme zur Verfügung Foto: Wildpark Weißewarte

Weißewarte - Anders als bei den bereits bekannten „Virtual-Reality“ (VR)-Brillen, bei denen der Nutzer mit spezieller Technik in virtuelle Welten eintaucht, bringt die „Augmented Reality“ (AR) virtuelle Bestandteile in die Foto-Realität – ohne spezielle Technik. Ein Handy reicht – auch im Wildpark.