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Gedenkstein zum Tausendjährigen Jüngster und Älteste lassen in Wormsdorf die Hülle fallen

1000 Jahre Wormsdorf in einer achttägigen Festwoche – so hat es das „warme Dorf“ des Sandsteins und der Bauernhöfe zelebriert. Die Zufriedenheit danach ist groß. Die Jubiläumsfeier wird als rundum gelungen betrachtet.

Von Ronny Schoof 29.06.2022, 12:07
Enthüllung des Gedenksteins mit den Ehrengästen, dem "Team Stein" sowie dem Dorfjüngsten, Jacob Bergeest auf dem Arm der Mama, und der Dorfältesten, Ursula Müller.
Enthüllung des Gedenksteins mit den Ehrengästen, dem "Team Stein" sowie dem Dorfjüngsten, Jacob Bergeest auf dem Arm der Mama, und der Dorfältesten, Ursula Müller. Guido Fellgiebel

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Wormsdorf - Sportlich hatte die 1000-Jahr-Feier mit Kinder-Olympiade und Altherrenfußball begonnen, mit dem Theaterwochenende um den „Tiroler an der Aller“ klang sie gebührend aus und lieferte von Anfang bis Ende eine eindrückliche Woche. „Mit einem so hohen Zulauf hatten wir nicht gerechnet“, bilanziert Guido Fellgiebel vom Orga-Team überglücklich. „Es war jede einzelne Veranstaltung hervorragend besucht, und die Leute fanden einfach toll, was ihnen geboten wurde. Das haben die vielen Gespräche und Reaktionen während und nach der Festwoche deutlich gemacht. Und das wiederum ist der beste Lohn und Dank für die vielen ehrenamtlichen Helfer, die zum Teil auch ihren Urlaub zum Gelingen eingebracht haben.“