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Bauprojekte im Harz Millionen für Wernigerodes größten Pflegeanbieter: Was sich für Menschen in zwei Wohneinrichtungen bis 2026 verbessern soll

Die Corona-Pandemie hat besondere Wohnformen für Menschen mit Behinderungen vor eine große Herausforderung gestellt. Die Gemeinnützige Gesellschaft für Sozialeinrichtungen Wernigerode investiert nun 12,9 Millionen Euro in Bauprojekte, die den Bewohnern besseren Schutz im Falle einer erneuten Pandemie bieten.

Von Elisabeth Köhli 03.09.2025, 10:00
Das Plemnitzstift an der Alten Poststraße in Wernigerode wird saniert und soll einen zweigeschossigen Anbau erhalten.
Das Plemnitzstift an der Alten Poststraße in Wernigerode wird saniert und soll einen zweigeschossigen Anbau erhalten. Foto: Elisabeth Köhli

Wernigerode. - Große Veränderungen stehen den Menschen in zwei Wohnheimen der Gemeinnützigen Gesellschaft für Sozialeinrichtungen Wernigerode (GSW) bevor. Ende August starteten Abriss- und Bauarbeiten am Plemnitzstift und Haus „Thomas Müntzer“. Modernisierungen und Erweiterungen sollen die Bewohner im Falle einer erneuten Pandemie besser schützen und ihre Lebensqualität verbessern.