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Jahresinterview Wann bekommt Sorge eine neue Bushaltestelle?

Freude über gut besuchte Veranstaltungen, Hoffnung auf Verbesserungen: Was in Sorge ansteht, erklärt Ortsbürgermeister Otfried Wüstemann (parteilos) im Jahresgespräch.

Aktualisiert: 13.03.2023, 19:14
Potenzial für Verbesserungen sieht Sorges Ortsbürgermeister Otfried Wüstemann (parteilos) in dem Bereich am Ortseingang  rund um das Hotel „Sorgenfrei“ .
Potenzial für Verbesserungen sieht Sorges Ortsbürgermeister Otfried Wüstemann (parteilos) in dem Bereich am Ortseingang rund um das Hotel „Sorgenfrei“ . Foto: Katrin Schröder

Volksstimme: Herr Wüstemann, welche Erfolge und Höhepunkte hat Sorge 2022 erlebt?Wüstemann: Unser kleiner Ort lebt vom bürgerlichen Engagement der Einwohner und der Vereinstätigkeit. Deshalb war es besonders erfreulich, dass wieder die traditionellen Veranstaltungen ohne Einschränkungen stattfinden konnten. Dazu zählen zum Beispiel das Osterfeuer, das Aufstellen des Maibaums und insbesondere unser Heimatfest zu Pfingsten, bei dem wir in diesem Jahr wieder viele Besucher aus den Nachbarorten und Touristen begrüßen konnten. Auch unsere jährliche Rentnerweihnachtsfeier war erneut gut besucht. Der Sportverein konnte seine Aktivitäten wieder wie gewohnt aufnehmen. Ebenso hatten das Kleine Grenzmuseum am Sorger Bahnhof und das Freilandgrenzmuseum wieder hohe Besucherzahlen. Auch der Tag des offenen Denkmals, an dem sich der Verein beteiligt, war ein voller Erfolg. Gefreut haben wir uns über den Erfolg des Sorger Biathleten Albert Engelmann, der bei der Junioren-Biathlonweltmeisterschaft vier Medaillen geholt hat.