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  7. Verpackungssteuer in Wernigerode: McDonald's-Chef gegen Abgabe

Mehrwegsystem für Gaststätten und Restaurants Zoff um Verpackungssteuer in Wernigerode: Was CDU und McDonald's-Chef stattdessen fordern

Folgt Wernigerode Tübingen und Konstanz und führt eine Verpackungssteuer ein? Darüber wird in der Harz-Stadt heftig debattiert. Die CDU und ein Systemgastronom lehnen den Vorschlag strikt ab und fordern eine Alternative, die zu mehr Umweltschutz führen soll.

Von Holger Manigk Aktualisiert: 03.11.2025, 11:20
Für Einwegbecher und -tüten von McDonald's - wie hier vor einer Filiale in Tübingen - würde auch in Wernigerode die Verpackungssteuer greifen.
Für Einwegbecher und -tüten von McDonald's - wie hier vor einer Filiale in Tübingen - würde auch in Wernigerode die Verpackungssteuer greifen. Foto: Bernd Weißbrod/picture alliance/dpa

Wernigerode. - Weniger Müll auf den Straßen, mehr Einnahmen für die Stadtkasse - das verspricht sich Wernigerode von einer möglichen Verpackungssteuer auf Einwegbecher und -besteck. Der Vorschlag aus dem Rathaus stößt auf heftigen Gegenwind.