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Tag der Regionen Barleben: Wer wird die neue Erntekönigin?

Wer die Regentschaft übernehmen wird, wird am „Tag der Regionen“ in Barleben bestimmt. Hier wird das Geheimnis am Sonnabend gelüftet.

Von Sebastian Pötzsch 29.09.2023, 10:30
Cordelia Kaufmann wurde 2022 erneut zur Barleber Erntekönigin gewählt. Nun wird eine neue Hoheit gesucht.
Cordelia Kaufmann wurde 2022 erneut zur Barleber Erntekönigin gewählt. Nun wird eine neue Hoheit gesucht. Archivfoto: Gudrun Billowie

Barleben - Wer wird die neue Barleber Erntekönigin? Und wird es überhaupt Bewerberinnen geben? Die Wahl für das ehrenvolle Amt ist wohl der Höhepunkt während des Erntedankfestes am „Tag der Regionen“ auf dem Hof der Mittellandhalle. Dazu laden der Heimatverein und die Gemeinde Barleben gemeinsam mit den örtlichen Gartenvereinen am morgigen Sonnabend von 14 bis 18 Uhr ein.

Im vergangenen Jahr hieß die stolze Gewinnerin im Wettbewerb um die Königinnenkrone Cordelia Kaufmann. Ein Jahr lang hat die Barleberin die Gemeinde auf Veranstaltungen repräsentiert, war beispielsweise zu Besuch in der Partnergemeinde Wittmund in Norddeutschland. So soll auch die neue Hoheit die Vertreter der Gemeinde bei Besuchen in die Partnerstädte im In- und Ausland begleiten.

Wer hat den schönsten Gartenstrauß?

Die bisherige Regentin hat bereits reichlich Erfahrung gesammelt, schließlich war sie in den vergangen Jahren schon mehrmals zur Erntekönigin gewählt worden. Es ist also nicht auszuschließen, dass sie auch in diesem Jahr wieder antreten wird. „Wir wissen noch von keiner Bewerberin“, erklärt die Barleber Heimatvereinsvorsitzende Annemarie Keindorff. Schließlich erfolgen die Anmeldungen zu diesem und weiteren Wettbewerben im Rahmen des Erntedankfestes in der Zeit von 11 bis 13 Uhr. So wird beispielsweise auch der schönsten Gartenstrauß gesucht. Weitere Preise sind für den schönsten Vereins- oder Unternehmerstand zu vergeben.

Zum Programm des großen Festes gehören unter anderem Auftritte des OK-Live-Ensembles, des Gesangsduos „Mirko und Andy“ sowie mehrere Modenschauen.

„Niemand muss hungrig oder durstig bleiben“, verspricht Annemarie Keindorff. Die örtlichen Vereine und Unternehmen sorgen für die Versorgung mit Speisen und Getränken. Zudem laden Verkaufsstände zum Stöbern ein.

Aber auch die jüngsten Festbesucher sollen laut der Vorsitzenden auf ihre Kosten kommen. So verspricht die Heimatfreundin ein großes Angebot an Spielmöglichkeiten. Interessierte können mit einer Garteneisenbahn fahren.